human vegetable hat geschrieben: ↑5. Jan 2021 10:49
Solange deine Kost mehrheitlich aus pflanzlichen, relativ unverarbeiteten Lebensmitteln verschiedener Gruppen (Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, evtl. noch Nüsse, Samen und Kerne) zusammengesetzt ist, solltest du gut aufgestellt sein.
Obst esse ich nur äußerst selten (im Durchschnitt wohl alle zwei bis drei Wochen mal eine Portion). Dafür esse ich überdurchschnittlich viel Gemüse, die von Greger empfohlenen Portionen erreiche und übertreffe ich für gewöhnlich ohne Probleme. Getreide und Hülsenfrüchte stehen auch für gewöhnlich täglich auf dem Speiseplan. Nüsse und Kerne zumindest mehrmals die Woche.
Jedenfalls ist stressarmen Zeiten.
In stressigen Zeiten (Prüfungszeit oder einfach sehr viel zutun) sind die Grundpfeiler meiner Ernährung eher Kekse, Chips und Cornflakes. Richtiges Essen steht dann meist nichtmal einmal am Tag auf dem Plan. Da hilft es mir dann, wenn ich was habe was mir zeigt wie wenig gesundes ich an dem Tag gegessen habe, sodass ich dann doch zumindest ein oder zweimal am Tag was vernünftiges esse, wenn auch was mit geringem Aufwand.
human vegetable hat geschrieben: ↑5. Jan 2021 10:49
Nährstoffmangel ist in der heutigen entwickelten Welt ein viel kleineres Problem als Überangebot - das gilt es zu vermeiden, um chronischen Erkrankungen den Boden zu entziehen!
Das überrascht mich, ich lese meist nur von Nährstoffmangel. Weißt du genaueres welche Nährstoffe speziell oft zuviel da sind?