etwaige/angebliche/mögliche Corona-Präventionsmaßnahmen
Verfasst: 26. Mär 2020 07:11
Mods, vielleicht sollten Beiträge über Prävention und Behandlung von Covid-19 mit alternativ- und komplementärmedizinischen Mitteln in einem extra-Thread gesammelt werden - oder sogar in einem "Gesundheits"-Subforum.
Das Thema ist brandheiß - einerseits ist jetzt die Stunde der snake oil peddlers, die die Angst der Leute versilbern wollen. Andererseits gibt es tatsächlich eine Reihe von Interventionen, die nachgewiesenermaßen gegen Erkältung, Grippe und Atemwegsinfektionen allgemein wirken - was natürlich nicht bedeutet, dass sie gegen Covid-19 im gleichen Maße effektiv sind.
Wie soll man damit umgehen? Ich sehe zwei prinzipielle Möglichkeiten:
1) Diesbezügliche Verlautbarungen von nicht-offizieller Seite komplett ignorieren, weil im Moment keinerlei verlässliche Erkenntnisse bzgl. spezifischer Wirkung solcher Maßnahmen auf Covid-19 existieren. Die Gefahr ist zu groß, fake news auf den Leim zu gehen, bzw. diese selbst zu erzeugen oder weiterzuverbreiten.
2) Versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen (vorausgesetzt, es gibt hier überhaupt "Weizen"). Solange die Vorschläge günstig, risikoarm und halbwegs aussichtsreich erscheinen (z. B. Sphinkters Erwähnung von Xylit) können sie kaum Schaden anrichten, aber potentiell viel Gutes bewirken.
Bis jetzt war meine Methode die 2, aber ich sehe, dass dies nicht unproblematisch ist, und eventuell nur den Anschein von Sicherheit/Selbstwirksamkeit schafft, was zwar im ersten Moment psychologisch entlastet, aber das Problem nicht löst (oder gar Kräfte bindet, die für eine echte Lösung anderswo eingesetzt werden sollten).
Vielleicht wäre es wie eingangs geschildert gut, diesbezügliche Beiträge in einem extra-Bereich zu isolieren (haha), dann kann jedes Mitglied selbst entscheiden, ob es sich damit befassen will oder nicht.
Das Thema ist brandheiß - einerseits ist jetzt die Stunde der snake oil peddlers, die die Angst der Leute versilbern wollen. Andererseits gibt es tatsächlich eine Reihe von Interventionen, die nachgewiesenermaßen gegen Erkältung, Grippe und Atemwegsinfektionen allgemein wirken - was natürlich nicht bedeutet, dass sie gegen Covid-19 im gleichen Maße effektiv sind.
Wie soll man damit umgehen? Ich sehe zwei prinzipielle Möglichkeiten:
1) Diesbezügliche Verlautbarungen von nicht-offizieller Seite komplett ignorieren, weil im Moment keinerlei verlässliche Erkenntnisse bzgl. spezifischer Wirkung solcher Maßnahmen auf Covid-19 existieren. Die Gefahr ist zu groß, fake news auf den Leim zu gehen, bzw. diese selbst zu erzeugen oder weiterzuverbreiten.
2) Versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen (vorausgesetzt, es gibt hier überhaupt "Weizen"). Solange die Vorschläge günstig, risikoarm und halbwegs aussichtsreich erscheinen (z. B. Sphinkters Erwähnung von Xylit) können sie kaum Schaden anrichten, aber potentiell viel Gutes bewirken.
Bis jetzt war meine Methode die 2, aber ich sehe, dass dies nicht unproblematisch ist, und eventuell nur den Anschein von Sicherheit/Selbstwirksamkeit schafft, was zwar im ersten Moment psychologisch entlastet, aber das Problem nicht löst (oder gar Kräfte bindet, die für eine echte Lösung anderswo eingesetzt werden sollten).
Vielleicht wäre es wie eingangs geschildert gut, diesbezügliche Beiträge in einem extra-Bereich zu isolieren (haha), dann kann jedes Mitglied selbst entscheiden, ob es sich damit befassen will oder nicht.