Zuckersucht, Alternativen & Schließen von sich auf Andere
Re: Sport?
Ich will da ja, wie gesagt, garnicht zu kritisch sein. Ich hab' schließlich auch einen Steviaspender im Haus (benutze das allerdings fast nie). Und die Begeisterung für Sußkram kann ich natürlich auch teilen
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green
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Ja, ich find beides gut. Ich find, was Zuckerkonsum angeht, drei kombinierte Änderungen sinnvoll: 1) Nach Möglichkeit natürliche Quellen (Obst, Trockenobst) 2) weniger, einfach von der Menge her 3) statt Zucker Xylit u.ä.Zageism hat geschrieben:Ohne da jetzt zu kritisch sein zu wollen, stelle ich mit bei den Zuckeralternativen ja immer die Frage, was ihr denn von der Möglichkeit haltet, einfach nicht so viel Süßkram zu essen? (illiths Antwort kann ich mir schon denken ^^)
Ich denke, Xylit kann helfen, den Zuckerkonsum zu reduzieren, weil man den angenehmen Süßgeschmack hat, und aber keinen "Rausch"effekt mehr. Bei mir wirkt Zucker zb. stärker als THC und Alkohol von der Stimmungsaufhellung her. Das ist natürlich nicht bei allen so, aber das find ich schon erheblich. Xylit hat da einfach psychisch geholfen, davon "loszukommen".
corn + floor = cloorn?
Re: Sport?
Wo kauft ihr das Xylit-Zeug? Der Preis ist ja von klein eher verschieden, wenn man es mit Zucker vergleicht.
@zage: aber warum sollte man das denn tun? also wenn man da nicht irgendwie so eine christlichen lustfeindlichkeit praktiziert oä, fällt mir da kein grund für ein?!
@phönix: bei amazon erythirit und xylit, bei ebay stevia
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- um seine geschmacksnerven nicht total zu verziehen (irgendwann schmeckt einem dann gar nix mehr, was nicht gesüßt ist)illith hat geschrieben:@zage: aber warum sollte man das denn tun? also wenn man da nicht irgendwie so eine christlichen lustfeindlichkeit praktiziert oä, fällt mir da kein grund für ein?!
- um geld zu sparen
- weils vielleicht doch irgendwelche unerforschten nebenwirkungen hat (langzeitwirkung konnte ja noch niemand testen)
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Mir würde es wahrscheinlich garnicht schmecken, jeden Tag Süßkram zu essen, mir meinen Kaffee zu zuckern, etc. Insofern finde ich die Vorstellung, einfach weniger davon zu essen, garnicht so schlimm, wenn ich generell weniger Zucker zu mir nehmen wollte (und das ganz ohne "christliche Lustfeindlichkeit"). Aber wie gesagt: War ja auch nur so eine Idee - wenn du das gut findest, ists doch superillith hat geschrieben:@zage: aber warum sollte man das denn tun? also wenn man da nicht irgendwie so eine christlichen lustfeindlichkeit praktiziert oä, fällt mir da kein grund für ein?!
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Re: Sport?
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Wieso ist "Lustfeindlichkeit" denn prinzipiell etwas schlechtes? Ich denke, dass das in dem Kontext Sinn macht, dass Leute eben ihr Glück von außen zuführen möchten (Substanzen von Amphetaminen bis Zucker) und man dadurch evtl übersieht, Glück "von innen" zu "machen". Zumindest seh ich da das prinzipielle Problem.illith hat geschrieben:@zage: aber warum sollte man das denn tun? also wenn man da nicht irgendwie so eine christlichen lustfeindlichkeit praktiziert oä, fällt mir da kein grund für ein?!
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