Macht Veganismus emotional sensibler?

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Re: Macht Veganismus emotional sensibler?

Beitrag von .u. » 27. Sep 2012 20:19

Das macht man doch aber nicht, bei so einer Annahme einfach so ein namentliches Beispiel zu nennen, wenn man damit riskiert, jemandem weh bzw. unrecht zu tun.
Bzw.: Wenn man drüber reden will, könnte man das ja privat machen, würd'sch mal sagen.
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 27. Sep 2012 20:35

HomoGermanicus hat geschrieben:
Kim Sun Woo hat geschrieben::(

vielleicht bin ich auch einfach nur ein lieber Mensch? ;)
Villeicht, aber auch nur villeicht. :mrgreen:
ich glaube ja hg ist eifersüchtig weil kim so beliebt ist und will ihn uns madig machen
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phantom
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Re: Macht Veganismus emotional sensibler?

Beitrag von phantom » 27. Sep 2012 21:00

Ich stimme für HG. :*:
Beliebtheitsskala Kim damit: nur noch 99%!
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Vampy
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Re: Macht Veganismus emotional sensibler?

Beitrag von Vampy » 27. Sep 2012 21:38

wenn du deine stimme nicht zurückziehst hol ich jin damit er kim noch ne stimme gibt und der wieder vorne ist :devil:
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phantom
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Re: Macht Veganismus emotional sensibler?

Beitrag von phantom » 27. Sep 2012 22:00

Hier wird nichts zurückgezogen, das sind ganz faire und demokratische Wahlen! :D
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen."
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Curumo
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Beitrag von Curumo » 28. Sep 2012 17:36

Vampy hat geschrieben:
HomoGermanicus hat geschrieben:
Kim Sun Woo hat geschrieben::(

vielleicht bin ich auch einfach nur ein lieber Mensch? ;)
Villeicht, aber auch nur villeicht. :mrgreen:
ich glaube ja hg ist eifersüchtig weil kim so beliebt ist und will ihn uns madig machen
:engel: Wer's glaubt, wird selig ; )
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lotteantiheldin

Beitrag von lotteantiheldin » 17. Okt 2012 09:00

Abhärtung konnt ich bei mir bislang noch nicht finden, was ich zum Teil auch gut finde, weil ich das immer mit einer Form von Abstumpfung assoziiere. Aber mehr Mut und Souveränität in manchen Beziehungen. Ob das unbedingt was mit Vegetarismus sprich Veganismus zutun hat, weiß ich nicht genau - vielleicht auch einfach daran, dass ich mich dadurch (noch?) mehr zum "Gesellschaftsfeind" gemacht und so andere Erfahrungen gesammelt habe als ich es andernfalls getan hätte. Vielleicht.
Emotional war ich denke ich vorher auch schon in hohem Maße, nur dass ich das auf eine andere Ebene projiziert habe.
Ist Sensibilität an sich nicht eigentlich eher schon eine Art Potential zur (manchmal vielleicht auch überschwänglichen?) Emotionalität?

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Curumo
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Beitrag von Curumo » 17. Okt 2012 09:26

Lotte, da wirfst du etwas durcheinander.
Sensibilität bezeichnet eine Form von (starker) Empfindlichkeit, d.h. auf emotionale Belastung sehr anfällig zu reagieren.
Emotionalität heißt insgesamt sehr starke Emotionen zu verspüren. Evtl. auch eine mangelnde Fähigkeit zur Kontrolle emotionaler Regungen.
Das kann fließend in einander übergehen, ist per se aber nicht dasselbe.
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and the dream came true

lotteantiheldin

Beitrag von lotteantiheldin » 17. Okt 2012 09:31

HomoGermanicus hat geschrieben:Lotte, da wirfst du etwas durcheinander.
Sensibilität bezeichnet eine Form von (starker) Empfindlichkeit, d.h. auf emotionale Belastung sehr anfällig zu reagieren.
Emotionalität heißt insgesamt sehr starke Emotionen zu verspüren. Evtl. auch eine mangelnde Fähigkeit zur Kontrolle emotionaler Regungen.
Das kann fließend in einander übergehen, ist per se aber nicht dasselbe.
Also wäre Sensibilität lt. dir ggf. als eine Form oder Konsequenz aus der Emotionalität zu verstehen?

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Curumo
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Beitrag von Curumo » 17. Okt 2012 12:49

lotteantiheldin hat geschrieben:
HomoGermanicus hat geschrieben:Lotte, da wirfst du etwas durcheinander.
Sensibilität bezeichnet eine Form von (starker) Empfindlichkeit, d.h. auf emotionale Belastung sehr anfällig zu reagieren.
Emotionalität heißt insgesamt sehr starke Emotionen zu verspüren. Evtl. auch eine mangelnde Fähigkeit zur Kontrolle emotionaler Regungen.
Das kann fließend in einander übergehen, ist per se aber nicht dasselbe.
Also wäre Sensibilität lt. dir ggf. als eine Form oder Konsequenz aus der Emotionalität zu verstehen?
Nicht so wirklich. Sensibilität wird ja im Allgemeinensprachgebrauch gleichbedeutend mit hypersensibel, also überempfindlich, verwendet.
Ein "Sensibelchen" ist jemand der unter seiner stark ausgeprägten, unfreiwilligen Empathie, also seiner Reaktion auf äussere Einflüsse, leidet.
Emotionalität bezeichnet eine Wesensart bei der die (eigene) Emotion sehr stark ausgeprägt ist, bis hin zu einem "Handeln aus dem Bauch heraus",
also einer defizitären Rationalität.
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