Phytohormone - der Wolf im Schafspelz?

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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Franz
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Phytohormone - der Wolf im Schafspelz?

Beitrag von Franz » 2. Mär 2014 11:46

Hey liebe Leser,

ich habe heute zufällig den Rest eines sehr interessanten Beitrages über Falafeln bzw. Kirchererbsen gesehen. Dabei ging es - zumindest im letzten 1/3 - um die positiven Eigenschaften von Phytohormone. Lebensverlängernd, Gesundheitsfördernd etc. pp.!

Es wurde aber auch kurz auf negative Seiten/Eigenschaft eingegangen. U.a. sollen Phytohormone ähnlich wie Östrogene wirken. Meine Frage daher, wie siehts bspw. bei Männern aus, die viele phytohormonhaltige Lebensmittel konsumieren (Soja, Kircherbsen, Hopfen)? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, welches Wissen über dieses Thema steckt in euren Köpfen?

Hiergeht's zur durchaus interessanten Doku. Ab Min. 27:40 Uhr findet ihr den Part, auf den ich Bezug nehme ==>

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martin314
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Beitrag von martin314 » 2. Mär 2014 14:07

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Kann aber bisher kaum Negatives feststellen. Nun ist mein Körper aber auch schon ausentwickelt.

Hier steht zum Beispiel einiges an Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Phyto%C3%B6strogene

Sind die Vegetarier jetzt alle friedlicher als die Omnis, die das Testosteron-Fleisch essen? :)

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illith
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Beitrag von illith » 8. Mär 2014 13:08

ist umgekehrt in Kuhmilch aber nicht auch wieder Östrogen?
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