sorry, ich weiß, zu dem Thema steht hier schon viel, hab auch schon vieles gelesen, aber die beschriebenen Probleme sind doch unterschiedlicher Natur.
Ich lebe nun seit 5 Wochen vegan, nachdem ich mich über einen Zeitraum von 3 Monaten durch Fleischverzicht und langsames Runterfahren tierischer Produkte sowie Backwaren rangetastet habe. 4 Wochen lang lief alles super, aber seit ca. einer Woche verspüre ich immer mal wieder leichte Magenschmerzen, ohne bisher herausgefunden zu haben, nach dem Verzehr welcher Nahrungsmittel es auftaucht. Verstärkte Blähungen oder stärkere Schmerzen habe ich nicht.
Ich esse in der Regel morgens ein Müsli (Haferflocken, Buchweizen, Sesam, Sonnenblumenkerne, gem. Leinsamen, Chiasamen, eingel. Mandeln) mit Banane, Apfel und selbstgemachter Hanfmilch aus dem Kühlschrank, trinke am frühen Nachmittag ca. 0,7l grünen Smoothie mit wechselndem Grün, Banane und Apfel und esse Abends meist warm. In den letzten 10 Tagen habe ich zudem Tofu, frisch gebackenes Brot (mal mit Weizen, mal ohne) und Kartoffelchips gegessen.
Nun rätsele ich über die Ursachen und erhoffe mir eure Mithilfe. Folgende mögliche Gründe sind mir bei meiner Recherche untergekommen:
- Habe ich vielleicht zu wenig Magensäure? Ich esse schließlich viel basenbildende Sachen.
Reagiere ich empfindlich auf Stärke (Haferflocken, unreife Bananen, Hülsenfrüchte)?
Mute ich mir mit dem täglichen Müsli zu viel zu? (Wobei es 4 Wochen ja gut funktioniert hat)
Macht es überhaupt Sinn, mir über Dinge Gedanken zu machen, die vor meinem Umstieg auch kein Problem waren? Z.B. Knoblauch oder Zwiebeln