Rückenschmerzen

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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Simsa
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Beitrag von Simsa » 5. Nov 2014 21:52

Geh´s einfach ein bisschen entspannt an ;)

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 6. Nov 2014 15:05

Teeliebhaber hat geschrieben:Danke für eure Antworten. :) Sorry, dass ich so eine Frage gestellt habe, ich als Neuveganerin bin da teilweise irgendwie noch etwas.. "ängstlich", auch wenn es unbegründet ist. Danke nochmals! :)
kein Problem. das mit der angst ist halt auch so ein veganes Problem. fleisch ist bekanntlich ein stück Lebenskraft, davon wird man mutig und stark; veganer werden automatisch schwächlich und ängstlich

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SuperDuty
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Beitrag von SuperDuty » 9. Nov 2014 15:19

Hallo Teeliebhaber, mach dir keine Sorgen. Entweder sind die Schmerzen zufällig zeitgleich mit der Umstellung der Ernährung gekommen, oder es ist ein Phänomen ähnlich wie in der Homöopathie - die Erstverschlimmerung von Leiden, welche durchaus schon einige Zeit zurückliegen können. Bei letzterem wird es nach einiger Zeit wieder abklingen.
Hast du wirklich Rückenprobleme, dann ist der einzige welcher dir wirklich und dauerhaft helfen kann DU selbst. Aber das ist ein anderes Thema.
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Beitrag von Vampy » 10. Nov 2014 19:49

SuperDuty hat geschrieben:Hast du wirklich Rückenprobleme, dann ist der einzige welcher dir wirklich und dauerhaft helfen kann DU selbst. Aber das ist ein anderes Thema.
am besten kann da immer noch ein Arzt helfen
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Beitrag von Nullpositiv » 10. Nov 2014 21:42

Das stimmt nur bedingt. Die meisten Rückenprobleme kommen durch Fehlhaltung, Psyche und durch mangelndes Training. Natürlich macht es Sinn zum Arzt zu gehen um abzuklären ob nichts schlimmeres wie Bandscheibenvorfall vorliegt aber ansonsten Ibus gegen die Schmerzen und möglichst normal bewegen. Und danach am besten Krafttraining.
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Beitrag von Vampy » 10. Nov 2014 21:55

bei den erstgenannten 3 Ursachen kann der Arzt bei der Diagnose auch besser helfen als man sich selbst. woher soll ich denn wissen ob ich ne fehlhaltung hab? meine fußfehlstellungen, x-beine und Hohlkreuz wurden alle erst vom Arzt diagnostiziert.
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Beitrag von Nullpositiv » 10. Nov 2014 22:21

Hättest mal mich gefragt! Oder hier mal mehr Bilder gepostet! Ferndiagnose ist doch meine leichteste Übung!
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Beitrag von Vampy » 11. Nov 2014 18:58

mit 12 jahren kannte ich dich leider noch nicht.
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Beitrag von SuperDuty » 13. Nov 2014 19:18

Vampy hat geschrieben: am besten kann da immer noch ein Arzt helfen
Ja, sich selbst und der Pharmaindustrie :laugh:
Massagen, Spritzen und OPs helfen dem Patienten bei den allerwenigsten orthopädischen Problemen langfristig. Bitte mal eines der Bücher von Jörg Blech lesen.

Ich bin auf Grund eigener Erfahrungen auch der Ansicht, wie Nullpositiv zuvor schrieb: "Die meisten Rückenprobleme kommen durch Fehlhaltung, Psyche und durch mangelndes Training."
Dem möchte ich noch hinzufügen: von falschem Training, Übergewicht und Verspannungen. Eng mit Rücken-/Nackenproblemen verbunden sind auch Kopfschmerzen, bis hin zu migräneartigen Anfällen (ebenfalls eigene Erfahrung).

Alle diese zuvor genannten Ursachen trafen auf mich zu, bis ich mir selbst geholfen habe, durch tägliches Qi Gong (8 Brokate). Damit bin ich seit Jahren völlig beschwerdefrei :hamsteryeah:
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Beitrag von Vampy » 13. Nov 2014 20:06

Ärzte verschreiben nicht bloß Tabletten, massagen, spritzen und ops :roll: es ging mir um die richtige Diagnose. und ein vernünftiger Arzt hat nicht bloß die genannten therapiemöglichkeiten; da gibt's durchaus genug, die einem Bewegung, ne neue Matratze, Physiotherapie empfehlen.
und was die Ursachen angeht: auch da kann ein Arzt helfen, nach den richtigen zu forschen. wie gesagt; man selbst kann schlecht ne fehlstellung rausfinden oder trainingsfehler. Rückenschmerzen können zb auch durch ne fußfehlstellung entstehen, weil dann der rücken unnatürlich gekrümmt wird bzw. die Wirbelsäule übermäßig belastet. solche zusammenhänge checkt der Otto-normal-schmerzgeplagte aber nicht. außerdem sollte man Hexenschuss, bandscheibenprobleme etc ausschließen.
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