Verfasst: 14. Nov 2014 08:55
Ok, klar, erst mal diagnostizieren lassen was überhaupt los ist.
Aber was ist so eine Diagnose wert? Es gibt z. B. eine Studie mit Reihenuntersuchungen zum Thema Bandscheibenvorfall. Darin wurde festgestellt, dass es jede Menge Leute gibt, welche lt. Röntgenbild bzw. CT einen Bandscheibenvorfall haben - nur seltsamerweise haben ganz viele der Betroffenen überhaupt keine Probleme!
Ich möchte auch zu bedenken geben, dass es Studien darüber gibt, welche ganz klar bescheinigen, dass z. B. Bandscheiben-OPs langfristig keineswegs wirkungsvoller sind als eine richtige Bewegungstherapie - von Bandscheibenvorfällen mit Taubheits- oder Lähmungserscheinungen natürlich abgesehen.
Auch bei Bänderrissen, Knieproblemen und jeder Menge anderer Leiden werden viel zu viele OPs gemacht, welche nur den Ärzten helfen. Ebenso ist belegt, dass dafür durchgeführte Scheinoperationen genau so viel oder wenig halfen, als die richtigen OPs. Der Placeboeffekt bei OPs ist also nicht zu unterschätzen. Glaube versetzte schon immer Berge.
Mal ganz allgemein und nicht nur auf Rückenprobleme gesehen, hat kaum ein Arzt ein Interesse daran, den Patienten dahingehend zu beraten, was er selber tun könnte um seine Leiden/Beschwerden zu beseitigen, denn das ist zeitaufwendig und dafür bekommt er kein Geld von der Krankenkasse. Außerdem möchte die Masse derer die zum Arzt gehen, dass der was tut und nicht sie selber etwas tun müssen, also hätte der Arzt den geldbringenden Patienten verloren, würde er ihm nicht Pillen, Spritzen oder OPs verordnen.
Aber all das hören natürlich weder Pharmaindustrie, noch Kliniken, noch Ärzte, noch die betroffenen Patienten gerne. Die Masse denkt doch viel (Kosten verursachen) hilft auch viel und bloß nichts selber machen, sondern machen lassen.
Aber was ist so eine Diagnose wert? Es gibt z. B. eine Studie mit Reihenuntersuchungen zum Thema Bandscheibenvorfall. Darin wurde festgestellt, dass es jede Menge Leute gibt, welche lt. Röntgenbild bzw. CT einen Bandscheibenvorfall haben - nur seltsamerweise haben ganz viele der Betroffenen überhaupt keine Probleme!
Ich möchte auch zu bedenken geben, dass es Studien darüber gibt, welche ganz klar bescheinigen, dass z. B. Bandscheiben-OPs langfristig keineswegs wirkungsvoller sind als eine richtige Bewegungstherapie - von Bandscheibenvorfällen mit Taubheits- oder Lähmungserscheinungen natürlich abgesehen.
Auch bei Bänderrissen, Knieproblemen und jeder Menge anderer Leiden werden viel zu viele OPs gemacht, welche nur den Ärzten helfen. Ebenso ist belegt, dass dafür durchgeführte Scheinoperationen genau so viel oder wenig halfen, als die richtigen OPs. Der Placeboeffekt bei OPs ist also nicht zu unterschätzen. Glaube versetzte schon immer Berge.
Mal ganz allgemein und nicht nur auf Rückenprobleme gesehen, hat kaum ein Arzt ein Interesse daran, den Patienten dahingehend zu beraten, was er selber tun könnte um seine Leiden/Beschwerden zu beseitigen, denn das ist zeitaufwendig und dafür bekommt er kein Geld von der Krankenkasse. Außerdem möchte die Masse derer die zum Arzt gehen, dass der was tut und nicht sie selber etwas tun müssen, also hätte der Arzt den geldbringenden Patienten verloren, würde er ihm nicht Pillen, Spritzen oder OPs verordnen.
Aber all das hören natürlich weder Pharmaindustrie, noch Kliniken, noch Ärzte, noch die betroffenen Patienten gerne. Die Masse denkt doch viel (Kosten verursachen) hilft auch viel und bloß nichts selber machen, sondern machen lassen.