Meditation und Verwandtes

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
larissa
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Beitrag von larissa » 8. Jan 2015 08:34

Ich mache Yoga (mehr sportlich) eine Stunde am Tag und Reikimeditationen. Teilweise auch Mediation ohne Mantren oder Symbole. Das gleicht alles schoen aus und bringt den Kopf zur Ruhe.

Schwere, traurige Phasen hatte ich frueher manchmal auch (wo ich den Sinn im Ganzen nicht mehr so gesehen hab, micht echt aufraffen musste zur Arbeit usw). Das kam oft im Winter und war wohl Sonnenlichtmangel, seit kuenstlich Sonnenlicht tanke (hatte ich in einem anderen Thread beschrieben) hab ich das nicht mehr.

Ansonsten finde ich wichtig, sich immer wieder selbst daran zu erinnern im Jetzt zu sein. Also nicht ueber Sachen viel nachzudenken, die kommen oder gewesen sind. Eckhardt Tolle hat ein super Buch dazu geschrieben "Jetzt", das ist echt empfehlenswert :)

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Murphy
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Beitrag von Murphy » 8. Jan 2015 08:42

mich würde mal interessieren, welche geregelten Formen der geistigen Hygiene ihr pflegt.
Ich lese desöfteren :P

Nun, ich bin nicht derjenige, der sich in irgendeiner Form beruhigen muss. Wenn ich SEHR gestresst bin, dann leg ich mich eine Runde hin und döse ein wenig. Manchmal rasen meine Gedanken, dann konzentriere ich mich auf meine Atmung. Ist das schon Meditation?
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mashisouk
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Beitrag von mashisouk » 8. Jan 2015 11:31

ich meditiere leider zu unregelmäßig, mein Ziel ist es, Meditation wie zB duschen in meinen täglichen Plan einzubauen.
Und die Person meines Vertrauens diesbezüglich heißt Jon Kabat-Zinn und seine großartige Frau Myla.
Sie gehen einen recht unterschiedlichen Weg, der sie aber trotzdem zur Achtsamkeit führt.
Und ich glaube, daß Jon Kabat-Zinn alles über meditieren weiß, sowie seine Frau alles über Achtsmakeit weiß (okay, das ist vermutlich übertrieben, aber ich bein ein Riesenfan!)
Sei ganz du selbst!
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tentakel
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Beitrag von tentakel » 8. Jan 2015 12:36

ich besuche schon mehrere jahre 1-mal wöchentlich einen hatha yoga kurs mit anschließender tiefenentspannung (+ klangschalen). das tut mir sehr gut :heart: zu haus übe ich gelegentlich. während div. tätigkeiten im tagesablauf achte ich auf meinen atem bzw. beobachte diesen. ich versuche jeden moment bewusst zu spüren und wahrzunehmen, ob ich nun bei der arbeit bin, laufe, esse, aufräume, mich ausruhe usw... schließlich ist das ja alles meine lebenszeit =)
das leben ist jetzt. :heart: 🐿

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 8. Jan 2015 12:40

tentakel ist da!! :*:

Ich entspanne beim Joggen und Gassi gehen mit dem Hund. V.a. beim laufen, kann ich die Gedanken schön fließen lassen, dabei kommen mir meist auch die besten Ideen. Ansonsten versuch ich, wenn ein Tag stressig war früher ins Bett zu gehen und so oft wie möglich auf mind. 8h Schlaf zu kommen - das macht für mich schon einen Riesenunterschied.
Yoga gehört zu den Dingen, die ich sehr gern mache, aber definitiv unter die Kategorie "das sollte ich öfter/überhaupt wieder machen" fallen.

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tentakel
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Beitrag von tentakel » 8. Jan 2015 12:48

Rosiel hat geschrieben:tentakel ist da!! :*:
guckuck :hi: wird ja auch mal wieder zeit....
das leben ist jetzt. :heart: 🐿

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matcha queen
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Beitrag von matcha queen » 8. Jan 2015 13:00

Ja das stimmt Unkraut, ich meditiere regelmässig weil es für mich die einzige Form der Entspannung ist die auch die Gedanken entlastet. Wenn ich lese, Sport mache oder Musik höre bin ich zwar irgendwie entspannt aber meine Gedanken rattern trotzdem weiter.

Richtig zu meditieren dauert ein wenig und die ersten paar male wird es dir noch nicht viel bringen ausser schmerzen am hintern :D ich empfehle aber sowieso beim meditieren einen angenehmen Untergrund und Oropax. Ich konzentriere mich beim meditieren nur auf meinen Atem, ich stelle mir vor die Luft die ich ein atme ist leicht uns strahlend weiss und die die ich ausatme ist pechschwarz und schwer. So reinige ich meine Gedanke und schaffe es nicht nur Stress sondern beispielsweise auch starke Kopfschmerzen weg zu atmen. Es erfordert aber schon eine gewisse Übung und wenn es in der Nähe die Möglichkeit für dich gibt ist es keine schlechte Idee dir das meditieren einmal richtig von einem Lehrer beibringen zu lassen :)

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schwarz
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Beitrag von schwarz » 8. Jan 2015 13:04

Och matcha, kannst Du bitte aufhören, so zu verallgemeinern.
enter the void.

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matcha queen
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Beitrag von matcha queen » 8. Jan 2015 13:09

Wo habe ich denn jetzt schon wieder verallgemeinert? Ich habe lediglich meine Meinung dazu geäussert weil Unkraut mich darum gebeten hat wenn du einen Problem mit meiner Art des Schreibens hast dann lese einfach meine Beiträge nicht und basta. Habe schon mal erklärt woran das liegt und werde jetzt bestimmt nicht noch mal ewig darüber diskutieren weil ich echt besseres zu tun habe und darauf auch überhaupt keinen bock.

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schwarz
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Beitrag von schwarz » 8. Jan 2015 13:12

- Richtig zu meditieren dauert ein wenig und die ersten paar male wird es dir noch nicht viel bringen ausser schmerzen am hintern
- Es erfordert aber schon eine gewisse Übung

Das stimmt einfach so nicht.
Jeder kann sofort ohne Erfahrung meditieren. Und es kann auf jeden Fall ganz einfach beim ersten Mal was bringen, auch ohen Schmerzen im Hintern. Es dauert auch nicht zwangsläufig ein wenig.
enter the void.

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