Meditation und Verwandtes

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Meditation und Verwandtes

Beitrag von .u. » 7. Jan 2015 23:04

Hallo,

mich würde mal interessieren, welche geregelten Formen der geistigen Hygiene ihr pflegt.

Macha Queen erwähnte z.B. gestern, dass sie meditiere (Hallo :hi: erzähl mir mehr :engel: )

ich suche etwas, um meinen Geist zu stärken und zu reinigen und klar zu denken, Ziele zu haben, positiv zu sein.
Meine Probleme sind Schlafstörungen, belastende "Anfälle" tiefer Hoffnungslosigkeit (blöde Dementoren), Unruhe, Zerstreutheit, Unkonzentrierteheit, jetzt im Winter noch Müdigkeit und wenn man dann Nachrichten hört...
Habt ihr eine bestimmte Routine der Versenkung oder dergleichen bzw. Erfahrungen gemacht?
...But the stars we could reach were just starfish on the beach.

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Rena
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Beitrag von Rena » 7. Jan 2015 23:32

Ich hab leider keine Erfahrungen, aber bin sehr interessiert.
Ich schaffe es nichtmal in Ruhe zu baden, weil ich sofort unruhig werde, sobald ich nix mehr zu tun habe, wie rasieren oder so.
Ich bin voellig unfaehig dazu nix zu tun, das ist fuerchterlich. Meditieren ist sicher super.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 7. Jan 2015 23:51

.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥

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Gerlinde
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Beitrag von Gerlinde » 7. Jan 2015 23:56

unkraut hat geschrieben:Formen der geistigen Hygiene ihr pflegt.
a) Pferdeäppel aufsammeln
b) abgefressene Brombeerranken zurück schneiden
c) Wassergräben ziehen und/oder reinigen (mit Kinderwerkzeug)

warum?
bin gerne draußen, muss nicht zuhören, muss nicht reden, sehe ein Ergebnis.

(aus dem Unterbewusstsein kommen mir dann oft die besten Lösungsansätze für bestehende Probleme)
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 8. Jan 2015 00:25

Gäbe es nur so etwas wie ein Unterbewusstsein!
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Gerlinde
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Unterbewusstsein

Beitrag von Gerlinde » 8. Jan 2015 00:30

also meine Gedanken kommen von tief-innen und nicht von außen,
auch dann, wenn ich nicht aktiv an etwas denke.

es soll ja sogar ein "Über-Ich" geben,
aber damit habe ich mich noch nicht befasst.
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 8. Jan 2015 01:12

Beides sind wissenschaftlich nicht belegte Behauptungen.
Natürlich wünscht man sich, alleiniger Urheber von Gedanken zu sein. Das ist nur verständlich.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Curumo
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Beitrag von Curumo » 8. Jan 2015 06:02

Tai-Chi, eine Form der Bewegungsmeditation(so wie Yoga) ist sehr zu empfehlen. :)
I dreamt I broke your heart
and the dream came true

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iMäus
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Beitrag von iMäus » 8. Jan 2015 06:45

Echt, Curumo, das MACHST du??? :shock:

Gruß,

iMäus
Sei nicht traurig, das meiste vom Regen fällt doch neben dich!

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schwarz
i am the night
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Beitrag von schwarz » 8. Jan 2015 07:01

Ich mache Achtsamkeits-Übungen, wenn ich merke, dass ich den Faden verliere oder sich extremer Druck aufbaut. Nach Möglichkeit, bevor der Druck da ist.
Paradoxes Denken und Handeln ist ein ziemliches Stop-Moment, erfordert aber Übung und Willenskraft.
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen ist sehr entspannend und kann man auch im Notfall unterwegs beim Einkaufen in der Kassenschlange machen, z.B.
Konzentrationsmeditation, z.B. Atem-Meditation, ist sehr hilfreich, um den Kopf wirklich mal leer zu bekommen. Hier ist der Weg das Ziel: den einen Gedanken immer wieder zurückzuholen.
enter the void.

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