Wassereinlagerungen (durch Essen)

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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VegSun
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Beitrag von VegSun » 28. Feb 2015 20:56

Du meinst weil man gleichzeitig weniger verarbeitete Lebensmittel isst ?

Ich werd bei Gelegenheit nachher mal in das Buch "Vegan Fasten" reinschauen, da geht es um verganes Basenfasten und mal posten was man laut ihr nicht essen soll.

Fällt dann Linsen nicht auch unter säure Bildende Lebensmittel ? weil Linsen und Hülsenfrüchte allgemein im Übermaß zu Gichtanfällen führen können mein ich.


Unabhängig davon , ob Basische Ernährung sinnmacht. Kennst du das Buch Vegan Fasten eigentlich ? Finde die Rezepte sehr gut, habe aber noch nichts daraus nachgekocht. Das einzige was mich irritiert, ist das es über 3 Wochen immer Rezepte für 3 x 300 kcal sind , also 900 kcal am Tag. Das ist ziemlich wenig und ich weiß nicht , ob Fasten unbedingt ein kaloriendefizit bedeuten muss oder man einfach auch Gesünder essen kann.
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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illith
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Beitrag von illith » 28. Feb 2015 21:06

heißt fasten normalerweisen icht vielmehr, GAR nichts essen? :kk:
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Beitrag von VegSun » 28. Feb 2015 21:42

Nein, ich meine man kann ja auch zwischen Aschermittwoch und Ostern fasten, das heißt ja z.B. auch mehr oder weniger nur das man tierische Lebensmittel weglässt. Also 6 Wochen vegan leben für Leute die sonst alles essen.

Einige kritisieren auch dass das Fasten wo man garnierst isst also Wasserfasten gefährlich sei wenn man es nicht unter Ärztlicher Aufsicht macht und zu Kreislaufversagen etc. fahren kann.

Sag mir mal welcher Arzt ohne Medizinische Notwendigkeit zum Gewichtsverlust zu Wasserfasten raten würde und einen damit unterstützen täte ?


Edit: Gefährlich deswegen , weil der Körper nach 8 Tagen anfängt Körpereigenes Eiweiß in Zucker umzuwandeln und das Eiweiß ins Blut geht und es dann zu Stoffechselentgleisungen kommt. Ich weiß jetzt nicht wie das heißt
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Beitrag von illith » 28. Feb 2015 21:50

ketose.

ja, achnee?!
"vegan fasten" macht für mich trotzdem keinen sinn.
es gibt ja auch zuckerfasten, wo man dann keinen zucker isst. ;)
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Beitrag von Vampy » 1. Mär 2015 16:17

es gibt auch Saftfasten, wo man nur noch saft trinkt ^^
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Beitrag von catsshadow » 1. Mär 2015 17:37

neee, ist kein Mumpitz....Mumpitz ist nur was so manche Autoren daraus machen :D :D :D
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Beitrag von illith » 1. Mär 2015 18:53

also ich halt mich da an wikipedia:
Ernährungswissenschaftler und die wissenschaftliche Medizin haben keine Hinweise gefunden, dass diese Ernährungsweise therapeutisch wirksam ist.
;)
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 1. Mär 2015 20:22

aber wenn man "basische Ernährung" googlet, kommen als erstes 2 links zum zdg; und die sind von basischer Ernährung total begeistert
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Beitrag von catsshadow » 2. Mär 2015 10:27

:D :D :D
kann euch gut verstehen, da wird auch immer ein hype drum gemacht....

ich persönlich stehe auf die Literatur und das basische Salz von Jentschura, welche/s mir erstmals vor Jahren auf einer Roh-Fasten-Wanderung von keimling vorgestellt wurde....
die basischen Anwendungen werden dort in den Kurwochen täglich praktiziert und sie WIRKEN (!!!) http://www.keimling.de/roh-und-naturkost/jentschura....

wie gesagt, ich mag das basische Salz von Jentschura für Fußbäder, Wickel und Vollbäder- die anderen Produkte spare ich mir,

da ich (als kaffeefreie veganerin, die wenig salzige Fertigprodukte ist) eh´so gut wie basisch lebe... ziehe ich an dieser Stelle dann meine persönliche Grenze zwischen "Gut und gesund" und "unnötig bzw. Mumpitz"...

was für den einen wirksam ist mag für den anderen noch lange nicht funktionieren....deswegen probiere ich vieles eben selber aus statt mich auf anderer Leute Meinungen zu verlassen....sei es nun ZDG :ragin: oder Wikipedia.....oder sonst irgendeine Studie, die in 10 Jahren vielleicht schon als überholt gilt.....
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Beitrag von Vampy » 2. Mär 2015 22:48

ach so, na wenn Keimling das sagt...
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