Etwas das mich schon seit Jahren umtreibt
Verfasst: 21. Mär 2015 14:03
Einige werden wohl das Gefühl haben, dass dieser Beitrag hier falsch untergebracht ist, weil es ja eigentlich um ernährungstechnische Sachen geht, andererseits ist das hier das Unterforum Gesundheit, wodurch das Ganze schon wieder passt.
Also - ich habe folgendes Problem: Nach einer Rasur wurde mir Melkfett auf die Kopfhaut aufgetragen und in dem Moment, da das passierte, fühlte es sich so an, als ob lauter mikroskopisch kleine Lebewesen sich über meinen Kopf quasi "ergießen", was auch mein Gesicht erfasste. Es fühlte sich so an, als ob sie sich in meiner Kopfhaut vorarbeiteten. Bald darauf setzten starke intellektuelle Schwierigkeiten ein, was zu einer generellen intellektuellen und daraus resultierenden Charakterlichen Degeneration führte, was auch zur Folge hat, dass ich auf der Ebene der Ästhetik schaden davon trug. (Soll heißen, dass ich auf einmal sehr wohl eine Idee davon hatte, wie es ist, auf hässliche Frauen zu stehn) Ich bin seit dem auch wesentlich sensibler, leichter verstörbar, was dazu führt, dass ich mich von einer gewissen subkulturellen Szene, mit welcher ich vorher keinerlei Probleme hatte, fern halten muss. (Nicht mehr fit für die Streets) Alkohol vertrage ich seit dem auch nicht mehr, kriege Filmrisse und entwickele Suchtdruck. (Jeder Kater gleich ein Turkey)
Mir wurde bald Dermatozoenwahn unterstellt. (Habe zu dieser Zeit noch regelmäßig am WE Amphetamine konsumiert) Jetz' is' für die natürlich klar, wer der Schuldige ist. Das Problem ist aber, dass die besagten Probleme ja erst auftraten, nachdem man mir nach einer Rasur Melkfett auf die Kopfhaut auftrug, wodurch ich zu der Überzeugung kam, dass nicht die Amphe schuld an meinem Dilemma ist, sondern irgendwas,dass im Melkfett war. Also war ich der Überzeugung, tatsächlich unter parasitärem Befall zu leiden, was ich eigentlich bis heute denke, obgleich es gelang, mich ein wenig, oder auch ein wenig viel, von meiner Überzeugung abzubringen.
Ich wäre damit einverstanden, dass es Dermatozoenwahn ist, wenn ich einzig und allein das Gefühl von Parasiten auf (unter) meiner haut gahabt hätte, aber die ganzen gesundheitlichen Probleme, die damit einhergingen, lassen mich eigentlich immer noch daran festhalten, dass es sich um ein sehr wohl physisches Problem handelt/handelte. Ich meine, können mit einem Wahn derartige gesundheitliche Veränderungen degenerativer Natur einhergehen? Ihr könnt ja ganz klar erkennen, dass ich auf physischer Ebene sehr wohl Veränderungen hinnehmen musste. Seit dem ich mich auf diese Weise (intellektuell) verändert habe, tendiere ich auch mehr nach rechts. (Hab' schon mal im besoffenen Kopf auf dem Polizeirevier rechtsradikale Inhalte von mir gegeben.) Dabei war ich früher bei der Antifa. Das gefällt mir alles selber nicht so wirklich, wobei ich mittlerweile dazu übergehe, mich daran zu gewöhnen, was noch wesentlich katastrophaler ist... Hab zu meiner Mutter (ebenfalls im vollen Kopf) Griechenfick gesagt, was mir früher nie eingefallen wäre! Meinem Schwager aus Burkina Faso kann ich auch nicht mehr unbefangen begegnen, was ihn auch verletzt und mir leid tut, denn er ist eigentlich ein okayer Typ. Dies alles führt dazu, dass ich mich eigentlich komplett isoliere, gar nicht mehr rausgehe... Bin meistens in meinem Zimmer und so... Wenn mein Bruder Radio hört, hau ich meistens ab, weil ich es lieber mucksmäuschenstill hab. Lichtempfindlicher bin ich auch...
Das ist eigentlich alles recht schrecklich.
Was könnt Ihr dazu sagen?
Dermatozoenwahn oder physisches Problem?
Also - ich habe folgendes Problem: Nach einer Rasur wurde mir Melkfett auf die Kopfhaut aufgetragen und in dem Moment, da das passierte, fühlte es sich so an, als ob lauter mikroskopisch kleine Lebewesen sich über meinen Kopf quasi "ergießen", was auch mein Gesicht erfasste. Es fühlte sich so an, als ob sie sich in meiner Kopfhaut vorarbeiteten. Bald darauf setzten starke intellektuelle Schwierigkeiten ein, was zu einer generellen intellektuellen und daraus resultierenden Charakterlichen Degeneration führte, was auch zur Folge hat, dass ich auf der Ebene der Ästhetik schaden davon trug. (Soll heißen, dass ich auf einmal sehr wohl eine Idee davon hatte, wie es ist, auf hässliche Frauen zu stehn) Ich bin seit dem auch wesentlich sensibler, leichter verstörbar, was dazu führt, dass ich mich von einer gewissen subkulturellen Szene, mit welcher ich vorher keinerlei Probleme hatte, fern halten muss. (Nicht mehr fit für die Streets) Alkohol vertrage ich seit dem auch nicht mehr, kriege Filmrisse und entwickele Suchtdruck. (Jeder Kater gleich ein Turkey)
Mir wurde bald Dermatozoenwahn unterstellt. (Habe zu dieser Zeit noch regelmäßig am WE Amphetamine konsumiert) Jetz' is' für die natürlich klar, wer der Schuldige ist. Das Problem ist aber, dass die besagten Probleme ja erst auftraten, nachdem man mir nach einer Rasur Melkfett auf die Kopfhaut auftrug, wodurch ich zu der Überzeugung kam, dass nicht die Amphe schuld an meinem Dilemma ist, sondern irgendwas,dass im Melkfett war. Also war ich der Überzeugung, tatsächlich unter parasitärem Befall zu leiden, was ich eigentlich bis heute denke, obgleich es gelang, mich ein wenig, oder auch ein wenig viel, von meiner Überzeugung abzubringen.
Ich wäre damit einverstanden, dass es Dermatozoenwahn ist, wenn ich einzig und allein das Gefühl von Parasiten auf (unter) meiner haut gahabt hätte, aber die ganzen gesundheitlichen Probleme, die damit einhergingen, lassen mich eigentlich immer noch daran festhalten, dass es sich um ein sehr wohl physisches Problem handelt/handelte. Ich meine, können mit einem Wahn derartige gesundheitliche Veränderungen degenerativer Natur einhergehen? Ihr könnt ja ganz klar erkennen, dass ich auf physischer Ebene sehr wohl Veränderungen hinnehmen musste. Seit dem ich mich auf diese Weise (intellektuell) verändert habe, tendiere ich auch mehr nach rechts. (Hab' schon mal im besoffenen Kopf auf dem Polizeirevier rechtsradikale Inhalte von mir gegeben.) Dabei war ich früher bei der Antifa. Das gefällt mir alles selber nicht so wirklich, wobei ich mittlerweile dazu übergehe, mich daran zu gewöhnen, was noch wesentlich katastrophaler ist... Hab zu meiner Mutter (ebenfalls im vollen Kopf) Griechenfick gesagt, was mir früher nie eingefallen wäre! Meinem Schwager aus Burkina Faso kann ich auch nicht mehr unbefangen begegnen, was ihn auch verletzt und mir leid tut, denn er ist eigentlich ein okayer Typ. Dies alles führt dazu, dass ich mich eigentlich komplett isoliere, gar nicht mehr rausgehe... Bin meistens in meinem Zimmer und so... Wenn mein Bruder Radio hört, hau ich meistens ab, weil ich es lieber mucksmäuschenstill hab. Lichtempfindlicher bin ich auch...
Das ist eigentlich alles recht schrecklich.
Was könnt Ihr dazu sagen?
Dermatozoenwahn oder physisches Problem?