niedriger Blutdruck/Kreislauf
- ClaireFontaine
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ich glaub ich an deiner stelle würde nem guten freund, der nicht weit weg wohnt, die Situation erklären, und fragen ob er quasi "Bereitschaft" machen kann; also dass du ihn nur anklingeln brauchst, sobald du merkst es geht dir schlecht und er kommt so schnell wie möglich vorbei (idealerweise gibst du ihm nen Wohnungsschlüssel, oder gibst den schlüssel bei nem Nachbarn ab, dass er ihn da holen kann). selbst wenn der Kreislauf absackt; für 2 knöpfe am Handy drücken reichts ja noch. und es ist ja auch beruhigend wenn man weiß, dass man sofort hilfe kriegen würde, wenn man sie braucht.
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Danke Roger und auch den anderen für eure Ratschläge.
Ich wurde dann gestern noch entlassen aus dem KH und ich muss schon sagen dass es hier bei mir daheim wesentlich bequemer ist. Nur die Infusionen vermiss ich, hatte schon das Gefühl dass die ein bisschen geholfen haben, obwohl ich absolut ausreichend trinke.
Abends kamen dann Freunde und haben hier gekocht und wir hatten einen gemütlichen Abend hier, mir ging es dann auch eigentlich ganz gut.
Mein Mitbewohner ist zwar nicht da schläft aber immerhin hier, das ist schonmal was.
Es ist auch mit Freunden ausgemacht, dass ich mich jederzeit melden kann wenn es mir schlecht geht oder wenn ich etwas brauche.
Das Problem ist aber gar nicht, dass ich Angst hätte plötzlich Ohnmächtig zu werden, sondern eher, dass ich langsam ungeduldig damit werde. Mir ist dauer schwummrig, heute habe ich gar kein so großes Schwächeproblem, sondern vor allem, dass sich mein Kopf immer noch so dumpf und unterversorgt anfühlt. Ähnlich als ob ich gerade aus einer Ohnmacht aufgewacht wäre, dieses Gefühl kenne ich nämlich. Das löst auch einfach ein total unbehagliches und elendes Gefühl aus und dadurch, dass keiner weiss woran es liegt oder was es ist kann ich momentan auch nur hoffen, dass es von selbst besser wird und einen selbstgesteuerten Arztmarathon starten.
Meine Langzeitblutdruckuntersuchung habe ich erst in eineinhalb Wochen und beim Kardiologen werde ich wahrscheinlich erst nächsten Monat drankommen. Am Montag habe ich immer noch meinen Blutabnahmetermin wo ich auch hingehen werde mit den ganzen Ergebnissen vom Krankenhaus (die haben im Blut wirklich fast alles gecheckt) und dann werde ich versuchen dass ich mit den Tests vll doch irgendwie früher drankomme. Aber diese Aussicht, dass man gerade einfach nichts machen kann und auch irgendwie nichts getan wird schafft mich total
Meine Familie und meine eigentliche Heimat sind über 600 km entfernt Claire, heimfahren ist derzeit keine Option.
Übrigens ist mein Blutdruck inzwischen total normal, vor allem wenn ich gerade eine Phase habe in der es mir wirklich nicht gut geht. Da habe ich dann oft bessere Werte als dann wenn es mir eigentlich ganz gut geht.
Ich wurde dann gestern noch entlassen aus dem KH und ich muss schon sagen dass es hier bei mir daheim wesentlich bequemer ist. Nur die Infusionen vermiss ich, hatte schon das Gefühl dass die ein bisschen geholfen haben, obwohl ich absolut ausreichend trinke.
Abends kamen dann Freunde und haben hier gekocht und wir hatten einen gemütlichen Abend hier, mir ging es dann auch eigentlich ganz gut.
Mein Mitbewohner ist zwar nicht da schläft aber immerhin hier, das ist schonmal was.
Es ist auch mit Freunden ausgemacht, dass ich mich jederzeit melden kann wenn es mir schlecht geht oder wenn ich etwas brauche.
Das Problem ist aber gar nicht, dass ich Angst hätte plötzlich Ohnmächtig zu werden, sondern eher, dass ich langsam ungeduldig damit werde. Mir ist dauer schwummrig, heute habe ich gar kein so großes Schwächeproblem, sondern vor allem, dass sich mein Kopf immer noch so dumpf und unterversorgt anfühlt. Ähnlich als ob ich gerade aus einer Ohnmacht aufgewacht wäre, dieses Gefühl kenne ich nämlich. Das löst auch einfach ein total unbehagliches und elendes Gefühl aus und dadurch, dass keiner weiss woran es liegt oder was es ist kann ich momentan auch nur hoffen, dass es von selbst besser wird und einen selbstgesteuerten Arztmarathon starten.
Meine Langzeitblutdruckuntersuchung habe ich erst in eineinhalb Wochen und beim Kardiologen werde ich wahrscheinlich erst nächsten Monat drankommen. Am Montag habe ich immer noch meinen Blutabnahmetermin wo ich auch hingehen werde mit den ganzen Ergebnissen vom Krankenhaus (die haben im Blut wirklich fast alles gecheckt) und dann werde ich versuchen dass ich mit den Tests vll doch irgendwie früher drankomme. Aber diese Aussicht, dass man gerade einfach nichts machen kann und auch irgendwie nichts getan wird schafft mich total
Meine Familie und meine eigentliche Heimat sind über 600 km entfernt Claire, heimfahren ist derzeit keine Option.
Übrigens ist mein Blutdruck inzwischen total normal, vor allem wenn ich gerade eine Phase habe in der es mir wirklich nicht gut geht. Da habe ich dann oft bessere Werte als dann wenn es mir eigentlich ganz gut geht.