http://www.handelsblatt.com/panorama/au ... 14516.html
Das BfR behauptet wohl (original-seite dazu nicht zu finden) dass das Glycophosat von der Menge her in der es in Bier vorkommt unbedenklich sei.
http://www.welt.de/regionales/bayern/ar ... enten.html
zum Reinheitsgebot: http://blogs.faz.net/bierblog/2016/02/1 ... -bier-137/
Mythen zum Reinheitsgebot
" Rechtlich verbindlich sei hierzulande schon mal nicht das Reinheitsgebot, sondern das vorläufige Biergesetz von 1993, erklärt der Brauer. Das erlaube zum Beispiel bei obergärigem Bier wie Kölsch und Weizen die Verwendung bestimmter Zuckersorten und auch Hilfsmittel wie Kieselgur und einen Kunststoff namens PVPP, der Trübstoffe, aber auch Geschmack aus dem Gerstensaft filtere. In den meisten Bundesländern würden die Behörden zudem auf Basis des vorläufigen Biergesetzes das Brauen sogenannter besonderer Biere genehmigen."
http://www.fr-online.de/wirtschaft/bier ... 26396.html
Ps: Ich wusste nicht, wo es reingehört. Es ist Gesundheit wegen dem Glycophosat und veganismus wegen dem Reinheitsgebot und der zugelassenen Filtermethoden. Wusste nicht, ob es so interessiert das man einen 2. Thread aufmachen soll
https://www.foodwatch.org/de/informiere ... il-aktion/
stark erhöhte Glyphosat-Werte in Bier nachgewiesen
stark erhöhte Glyphosat-Werte in Bier nachgewiesen
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."
Alles halb so wild, wie uns Herr Hemmerling als stv. Generalsekretär des DBV versichert: Allein die Tatsache von Rückstandsfunden belegt noch keine Risiken (Quelle). Mit dieser Halbwahrheit liegt er nicht einmal völlig daneben. Was mich an solchen und ähnlichen Aussagen allerdings massiv stört, ist die Tatsache, dass stets nur halbherzig untersucht wird. So werden Kombinationswirkungen von Glyphosat mit anderen Bioziden nirgendwo untersucht, dokumentiert, bewertet und auch publiziert. Sollte sich eines bösen Tages herausstellen, dass Glyphosat in Kombination mit Tallowamin z.B. Alzheimer verursacht (dieses Beispiel ist bis jetzt rein fiktiv), wird sich sowieso die halbe Gesellschaft nicht mehr daran erinnern können.
Bei so viel Risikovorsorge seitens unserer Politik wünsche ich uns allen nur noch eines:
Guten Durst!
Bei so viel Risikovorsorge seitens unserer Politik wünsche ich uns allen nur noch eines:
Guten Durst!
- authentic vegan since 1994 -
Zur allgemeinen Information:
Umweltinstitut:
http://www.umweltinstitut.org/aktuelle- ... -bier.html
BfR:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/vorlaeufi ... n-bier.pdf
http://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/gly ... 26638.html
Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat
Umweltinstitut:
http://www.umweltinstitut.org/aktuelle- ... -bier.html
BfR:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/vorlaeufi ... n-bier.pdf
http://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/gly ... 26638.html
Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat
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Nahezu jeder Deutsche trägt Glyphosat in sich
Glyphosat im Bier – diese Meldung schreckte vor einigen Tagen viele Verbraucher auf. Der umstrittene Unkrautvernichter ist aber nicht nur in zahlreichen Nahrungsmitteln nachweisbar, sondern auch bei vielen Menschen. Das geht aus einer Erhebung der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung hervor.
So gut wie alle Menschen in Deutschland tragen Glyphosat in sich. Das ist das Ergebnis einer Aktion der Bürgerinitiative Landwende. Die Initiative ließ 2009 Urinproben von Freiwilligen aus ganz Deutschland analysieren. Das Ergebnis: Nur bei acht Probanden, das entspricht 0,4 Prozent, ließen sich keine Rückstände des Pflanzengiftes nachweisen.
Oft über dem Grenzwert für Trinkwasser
Bei 75 Prozent der Proben war die Belastung mit Glyphosat sogar fünfmal so hoch wie der Grenzwert für Trinkwasser. Männer sind dabei stärker belastet als Frauen, Kinder und Jugendliche stärker als andere Altersgruppen. Bei Vegetariern und Veganern finden sich weniger Rückstände im Urin als bei Menschen, die auch Fleisch essen.
Allerdings halten sich die Studienleiter mit Schlussfolgerungen zurück. Die Ergebnisse, so die Mikrobiologin Monika Krüger, machten vor allem deutlich, dass weitere Untersuchungen über Wirkungen und Folgen von Glyphosat nötig seien.
Quelle: BR-Nachrichten
So gut wie alle Menschen in Deutschland tragen Glyphosat in sich. Das ist das Ergebnis einer Aktion der Bürgerinitiative Landwende. Die Initiative ließ 2009 Urinproben von Freiwilligen aus ganz Deutschland analysieren. Das Ergebnis: Nur bei acht Probanden, das entspricht 0,4 Prozent, ließen sich keine Rückstände des Pflanzengiftes nachweisen.
Oft über dem Grenzwert für Trinkwasser
Bei 75 Prozent der Proben war die Belastung mit Glyphosat sogar fünfmal so hoch wie der Grenzwert für Trinkwasser. Männer sind dabei stärker belastet als Frauen, Kinder und Jugendliche stärker als andere Altersgruppen. Bei Vegetariern und Veganern finden sich weniger Rückstände im Urin als bei Menschen, die auch Fleisch essen.
Allerdings halten sich die Studienleiter mit Schlussfolgerungen zurück. Die Ergebnisse, so die Mikrobiologin Monika Krüger, machten vor allem deutlich, dass weitere Untersuchungen über Wirkungen und Folgen von Glyphosat nötig seien.
Quelle: BR-Nachrichten
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