Magnesium Thread
Unkenntnis über Calcium- und Magnesiummangel? Gut, ich weiß nicht, wo Du lebst und wie das bei den Ärzten in dieser Gegend aussieht. Ein Mangel lässt sich aber meines Wissens über die Untersuchung von Blut bzw. Serum feststellen. Eigendiagnose anhand von Symptomen hingegen ist nicht sehr zuverlässig, schon nur, weil die Symptome so unspezifisch sind. Aber jeder, wie er will
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The errors
The first error in diagnostics is to not recognise relevant symptoms as part of a magnesium deficiency syndrome (MDS) [1,2].
The second error is to interpret symptoms that belong to the magnesium deficiency syndrome as irrelevant and belonging to the decline of somatic functions with age. Both errors were indicated in our contribution to the 9th International Magnesium Symposium, Vichy 2000.
The third error will be considered in more detail below. It occurs when the practitioner identified the symptoms of the patient as part of the magnesium deficiency syndrome, starts a test of the serum concentration of Mg, but misinterprets the result by using a misunderstood criterion.
The fourth error belongs more to therapy than to diagnosis. When the practitioner has been convinced to start a magnesium therapy after an own successful diagnosis or through insistence of the patient, it is not sufficient to start the therapy with the often recommended dose of 300 mg per day. All experience of successful therapy indicates that 600 mg per day is the minimum necessary application.
Magnesium is an essential element occurring naturally in the body and is not a foreign drug normally absent in the body. Thus its metabolism is regulated, and the immediate effect of supplemented Mg is moderate. Therefore, the therapy should not expect major effects within one week or two.
http://www.magnesiumhilfe.de/poster200309.php?q_lang=de
The first error in diagnostics is to not recognise relevant symptoms as part of a magnesium deficiency syndrome (MDS) [1,2].
The second error is to interpret symptoms that belong to the magnesium deficiency syndrome as irrelevant and belonging to the decline of somatic functions with age. Both errors were indicated in our contribution to the 9th International Magnesium Symposium, Vichy 2000.
The third error will be considered in more detail below. It occurs when the practitioner identified the symptoms of the patient as part of the magnesium deficiency syndrome, starts a test of the serum concentration of Mg, but misinterprets the result by using a misunderstood criterion.
The fourth error belongs more to therapy than to diagnosis. When the practitioner has been convinced to start a magnesium therapy after an own successful diagnosis or through insistence of the patient, it is not sufficient to start the therapy with the often recommended dose of 300 mg per day. All experience of successful therapy indicates that 600 mg per day is the minimum necessary application.
Magnesium is an essential element occurring naturally in the body and is not a foreign drug normally absent in the body. Thus its metabolism is regulated, and the immediate effect of supplemented Mg is moderate. Therefore, the therapy should not expect major effects within one week or two.
http://www.magnesiumhilfe.de/poster200309.php?q_lang=de
- human vegetable
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Hmm, einige Stunden nach dem Frühstück ist der erste Effekt schon spürbar: Verdauungsprobs. Habe bisher immer ca. 2g Trimagnesiumdicitrat (enthält ca. 300 mg elementares mg) kurz vor dem Zubettgehen geschluckt und während der Nacht damit keine Probs gehabt. Zum Frühstück war die gleiche Menge deutlich spürbar.
Werde jetzt erstmal ein paar Tage ganz pausieren um eine Nullinie zu erreichen, und dann von dort nochmal ansetzen. Im Schrank habe ich eine alte angebrochene Packung mit Carbonat und Oxid gefunden, vielleicht probiere ich das erstmal.
Werde jetzt erstmal ein paar Tage ganz pausieren um eine Nullinie zu erreichen, und dann von dort nochmal ansetzen. Im Schrank habe ich eine alte angebrochene Packung mit Carbonat und Oxid gefunden, vielleicht probiere ich das erstmal.
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
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Vampy, es ist aber wirklich so, dass sich sehr viele, nicht alle!, Mediziner damit nicht wirklich gut auskennen.
Den Magnesumspiegel übers Blut zu bestimmen macht keinen Sinn, der Wert ist nicht aussagekräftig.
Mit Calcium ist es auch so eine Sache. Selbst bei ausgeprägtem Ca-Mangel ist der Wert im Serum meist im Normbereich. Der Körperversucht das immer auszugleichen.
Hat man einen Mangel, holt sich der Körper fehlendes Ca aus den Knochen. Und der Wert im Serum ist weiter im Normbereich.
Ich finds immer wieder erstaunlich, wie arztgläubig die meisten Menschen (ich mein das generell) sind. Ich arbeite seit 30 Jahren in der Schulmedizin..... und bin in einigen Bereichen schon lang vom Glauben abgefallen. Das hat nicht mal was mit der Schulmedizin ansich was zu tun, sondern mit dem mangelnden Wissen der Ärzteschaft.
Gerade was diese Themen angeht, wie Nährstoffmangel, Hormonhaushalt.....
Ein Bsp.. Ich kenne eine Frau mit SD-Erkrankung und gyn. Symptomen. Vom Endokrinologen wurde ein Progesteronmangel festgestellt, dieser riet zur Anwedung einer Progesteroncreme nach Dr.Lee, sie sollte sich das Rp. beim Gyn ausstellen lassen. Da sagt doch glatt der Gyn zu ihr: das hilft eh nicht, sie könnten sich genauso 2 Gurken aufs Kopfkissen legen. Er hat ihr dieses Rp. ausgestellt und der Frau gehts zunehmend besser.
Dieser Gyn ist eigentlich einer der Besten, den wir hier im Umkreis haben. Aber mit der HRT mit bioidentischen Hormonen hat er keine Ahnung.
Den Magnesumspiegel übers Blut zu bestimmen macht keinen Sinn, der Wert ist nicht aussagekräftig.
Mit Calcium ist es auch so eine Sache. Selbst bei ausgeprägtem Ca-Mangel ist der Wert im Serum meist im Normbereich. Der Körperversucht das immer auszugleichen.
Hat man einen Mangel, holt sich der Körper fehlendes Ca aus den Knochen. Und der Wert im Serum ist weiter im Normbereich.
Ich finds immer wieder erstaunlich, wie arztgläubig die meisten Menschen (ich mein das generell) sind. Ich arbeite seit 30 Jahren in der Schulmedizin..... und bin in einigen Bereichen schon lang vom Glauben abgefallen. Das hat nicht mal was mit der Schulmedizin ansich was zu tun, sondern mit dem mangelnden Wissen der Ärzteschaft.
Gerade was diese Themen angeht, wie Nährstoffmangel, Hormonhaushalt.....
Ein Bsp.. Ich kenne eine Frau mit SD-Erkrankung und gyn. Symptomen. Vom Endokrinologen wurde ein Progesteronmangel festgestellt, dieser riet zur Anwedung einer Progesteroncreme nach Dr.Lee, sie sollte sich das Rp. beim Gyn ausstellen lassen. Da sagt doch glatt der Gyn zu ihr: das hilft eh nicht, sie könnten sich genauso 2 Gurken aufs Kopfkissen legen. Er hat ihr dieses Rp. ausgestellt und der Frau gehts zunehmend besser.
Dieser Gyn ist eigentlich einer der Besten, den wir hier im Umkreis haben. Aber mit der HRT mit bioidentischen Hormonen hat er keine Ahnung.
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Mahatma Gandhi
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- slartibartfaß
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Meine Vermutung ist, dass das inzwischen alle hier wissen. Das verbessert aber die Aussagekraft Deiner anekdotischen Evidenzen nicht.Daydream hat geschrieben:Ich arbeite seit 30 Jahren in der Schulmedizin
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
- ClaireFontaine
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Danke, du sprichst mir aus dem Herzen. Mögen die Forenmitglieder immer an kompetente Ärzte treffen.Daydream hat geschrieben:
Ich finds immer wieder erstaunlich, wie arztgläubig die meisten Menschen (ich mein das generell) sind. Ich arbeite seit 30 Jahren in der Schulmedizin..... und bin in einigen Bereichen schon lang vom Glauben abgefallen. Das hat nicht mal was mit der Schulmedizin ansich was zu tun, sondern mit dem mangelnden Wissen der Ärzteschaft.
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By the way: Ärztefehler sind die dritthäufigste Todesursache
http://www.welt.de/gesundheit/article15 ... sache.html
Todesfälle in Praxen sind hier nicht eingerechnet.
hast du noch was anderes als die Überschrift gelesen?
und:
und:Gesundheit USA
also alles von dem mist zusammen soll dann die "dritthäufigste Todesursache" sein. also ist die aussage der Überschrift schonmal falsch. denn dass die USA ein kack-gesundheitssystem haben, wo die leute oft viel zu spät zum Arzt gehen und dann sterben, weil die Behandlung zu spät kommt, dafür können die Ärzte dann auch nix."Menschen sterben wegen Kommunikationsproblemen, einer zersplitterten Gesundheitsversorgung, Diagnosefehlern, Überdosierungen oder vermeidbaren Komplikationen", erklärte Studienleiter Martin Makary von der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore. "Zusammengenommen sind sie die drittwichtigste Todesursache in den USA."
und:
es gibt überhaupt keine zahlen. die haben da wild rumspekuliert um auf ne skandal-Meldung zu kommen.Genaue Zahlen zu Toten in Folge von Ärztefehlern gibt es nicht, offizielle Statistiken werden nicht geführt. Makary und seine Kollegen werteten deswegen eine Reihe von Studien zu dem Thema aus und rechneten die Zahlen hoch auf die Zahl aller Krankenhausbehandlungen in den USA im Jahr 2013.
Think, before you speak - google, before you post!