Gluten
Gluten
Glutenfrei- Ein Leben ohne Weizen, Gerste und Co.
Neben dem Veganismus führen wir einen glutenfreien Lebensstil. Die Entscheidung hierfür war zunächst (wie bei vielen) gesundheitlich bedingt. Doch beschäftigen wir uns intensiver mit dem Thema Weizen und Co. kommen doch so eine Tatsachen zum Vorschein, über die es sich lohnt Gedanken zu machen.
Gluten ist eine Verbindung von verschiedenen Eiweisen, die in den meisten Getreidesorten vorhanden sind. Es entsteht genau genommen erst, wenn diese Proteine mit Nässe in Verbindung kommen, damit enthält das Getreide an sich eigentlich noch kein richtiges Gluten sondern entsteht erst bei dessen Verarbeitung. Durch das Gluten kommt die Elastizität des Teiges, sodass er besonders gute Backeigenschaft hat.
Einer der Glutenbestandteile ist ein Lektin, das die Durchlässigkeit der Darmbarrieren erhöht und unvollständig verdauten Stücke des Glutens (Sog. Peptide) in die Blutbahn gelangen lässt. Die Peptide wiederum sin in der Lage körpereigene Stoffe nachzuahmen und geben damit dem Gehirn das Signal bestimmte Reaktionen wie Schmerz auszulösen. Nachgewiesen ist, dass diese Lektine das Darmkrebsrisiko erhöhen.
Gluten in Verbindung mit dem hohen Stärkeanteil des Getreides führt zur einer klebrigen Massen, die nicht vollständig verdaut werden kann, sodass übermäßige Säure und darmstörende Schlacken entstehen.
Das Ursprungsgetreide Weizen hatte einen Glutenanteil von lediglich 5%. Um den Ertrag die Schädlingsresitzenz und Elastizität des Teiges zu erhöhen wurde dieser auf 50% erhöht. Es wird vorgebracht, der Körper konnte sich an diese radikale genetische Veränderung nicht schnell genug anpassen.
Dabei muss es sich bei einem Unwohlsein nach dem Verzehr von glutenhaltigem Getreide nicht immer um die konkrete Krankheit Zöliakie handeln. Immer mehr Menschen verspüren eine Besserung beim Meiden solcher Produkte, ohne an Zöliakie zu leiden. Aufgrund der oben genannten Reaktion kann dies auf eine Glutensensibilität hinweisen. Es herrscht eine Dunkelziffer wieviele Menschen davon tatsächlich betroffen sind.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass durch Ausprobieren und dem eigenen Körperbewusstsein am Ehesten festgestellt werden kann, ob ein Meiden von glutenhaltigen Produkten sinnvoll ist.
Neben dem Veganismus führen wir einen glutenfreien Lebensstil. Die Entscheidung hierfür war zunächst (wie bei vielen) gesundheitlich bedingt. Doch beschäftigen wir uns intensiver mit dem Thema Weizen und Co. kommen doch so eine Tatsachen zum Vorschein, über die es sich lohnt Gedanken zu machen.
Gluten ist eine Verbindung von verschiedenen Eiweisen, die in den meisten Getreidesorten vorhanden sind. Es entsteht genau genommen erst, wenn diese Proteine mit Nässe in Verbindung kommen, damit enthält das Getreide an sich eigentlich noch kein richtiges Gluten sondern entsteht erst bei dessen Verarbeitung. Durch das Gluten kommt die Elastizität des Teiges, sodass er besonders gute Backeigenschaft hat.
Einer der Glutenbestandteile ist ein Lektin, das die Durchlässigkeit der Darmbarrieren erhöht und unvollständig verdauten Stücke des Glutens (Sog. Peptide) in die Blutbahn gelangen lässt. Die Peptide wiederum sin in der Lage körpereigene Stoffe nachzuahmen und geben damit dem Gehirn das Signal bestimmte Reaktionen wie Schmerz auszulösen. Nachgewiesen ist, dass diese Lektine das Darmkrebsrisiko erhöhen.
Gluten in Verbindung mit dem hohen Stärkeanteil des Getreides führt zur einer klebrigen Massen, die nicht vollständig verdaut werden kann, sodass übermäßige Säure und darmstörende Schlacken entstehen.
Das Ursprungsgetreide Weizen hatte einen Glutenanteil von lediglich 5%. Um den Ertrag die Schädlingsresitzenz und Elastizität des Teiges zu erhöhen wurde dieser auf 50% erhöht. Es wird vorgebracht, der Körper konnte sich an diese radikale genetische Veränderung nicht schnell genug anpassen.
Dabei muss es sich bei einem Unwohlsein nach dem Verzehr von glutenhaltigem Getreide nicht immer um die konkrete Krankheit Zöliakie handeln. Immer mehr Menschen verspüren eine Besserung beim Meiden solcher Produkte, ohne an Zöliakie zu leiden. Aufgrund der oben genannten Reaktion kann dies auf eine Glutensensibilität hinweisen. Es herrscht eine Dunkelziffer wieviele Menschen davon tatsächlich betroffen sind.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass durch Ausprobieren und dem eigenen Körperbewusstsein am Ehesten festgestellt werden kann, ob ein Meiden von glutenhaltigen Produkten sinnvoll ist.
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Unser Kanal: http://www.youtube.com/channel/UClEwlxzOeUMReJKHoKYUSQw
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Halbwissen mit Unsinn und puren Behauptungen verrührt und verklebt. Kommerzielles Interesse?
Wer an Zöliakie leidet ist zu bedauern dran, weiß es aber meist auch.
Eine darüber hinaus gehende Gluten-Unverträglichkeit mag gelegentlich vorkommen, bewies sich aber bisher eher als spekulativ.
Warum sollte aber die Mehrzahl der Menschen auf ein für sie gut verträgliches pflanzliches Eiweiß verzichten?
Insbesondere Veganer (Seitan).
Wer an Zöliakie leidet ist zu bedauern dran, weiß es aber meist auch.
Eine darüber hinaus gehende Gluten-Unverträglichkeit mag gelegentlich vorkommen, bewies sich aber bisher eher als spekulativ.
Warum sollte aber die Mehrzahl der Menschen auf ein für sie gut verträgliches pflanzliches Eiweiß verzichten?
Insbesondere Veganer (Seitan).