Kauft ihr Obst immer in Bio-Qualität?
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VeganKatze
- Beiträge: 58
- Registriert: 04.06.2015
Kauft ihr Obst immer in Bio-Qualität?
Ich habe mir heute einen 2,5 kg Sack Äpfel aus Deutschland bei Penny gekauft und habe dafür 1,99 € bezahlt. Eigentlich kaufe ich lieber die Äpfel mit dem Bio Sigel, wegen den Pestiziden etc. habe aber hier im Forum schon gelesen, dass selbst bei Bio nicht immer alles so rein ist wie es scheint.Und die Bio Äpfel sind recht teuer, wenn ich jetzt viel mehr davon esse, geht es so richtig ins Geld. Ist das sinnvoll? . Sollte man die *normalen+ Äpfel schälen? Wo doch die meisten Vitamine direkt unter der Scahle sein sollten. Ich bin noch Frisch-Veganerin und würde mich freuen wenn ihr mir eure Erfahrungen nennt.
Gerade Äpfel gehören zu den Obstsorten,die besonders stark belastet sind. Ich persönlich kaufe da schon Bio und halte das für sinnvoll. Bzw Ende des Sommers "klaue" ich tonnenweise Äpfel von verlassenen Obstplantagen,die keiner will. Da kann man sich massig eindecken,zumindest hier im Osten.
Bio kann unterschiedliche Qualitäten haben und ist ggf auch mal nicht so mega streng,wie mans gerne hätte und Obst und Gemüse "vom bnetten Bauern nebenan" kann durchaus genauso gut sein. Im Vergleich Supermarktware gegen Bio ist Bio aber zumeist deutlich weniger,bzw gar nicht belastet. Ich kauf generell nicht 100% aber so viel wie es geht undwasche konvetionelles sehr gründlich,was aber nur zum Teil hilft,denn die Giftsstoffe sind auch unter der Schale.
Ist die Wahl aber jkonventionell oder gar kein Gemüse/Obst würde ich auch konventionell kaufen. Sachen wie z.B Chiccoree oder Kiwis sind aber generell wohl nicht stark belastet,da muss man sich etwas informieren.
Bio kann unterschiedliche Qualitäten haben und ist ggf auch mal nicht so mega streng,wie mans gerne hätte und Obst und Gemüse "vom bnetten Bauern nebenan" kann durchaus genauso gut sein. Im Vergleich Supermarktware gegen Bio ist Bio aber zumeist deutlich weniger,bzw gar nicht belastet. Ich kauf generell nicht 100% aber so viel wie es geht undwasche konvetionelles sehr gründlich,was aber nur zum Teil hilft,denn die Giftsstoffe sind auch unter der Schale.
Ist die Wahl aber jkonventionell oder gar kein Gemüse/Obst würde ich auch konventionell kaufen. Sachen wie z.B Chiccoree oder Kiwis sind aber generell wohl nicht stark belastet,da muss man sich etwas informieren.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.
"Mundrauben" nennt man dasRena hat geschrieben:. . . Ende des Sommers "klaue" ich tonnenweise Äpfel von verlassenen Obstplantagen,die keiner will.
Viele Grüße aus dem rollenden Casa de Pensionistas senden
die Snowbirds
Our greatest glory is not in never falling but in rising every time we fall.
Confucius
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Hallo VeganKatze,
mein Infostand ist, gründliches Waschen der Äpfel mit Geschirrspülmittel reicht auch bei konventionell angebauten Äpfeln aus.
Gemüse und Obst, das ich ungeschält verzehre, kaufe ich entweder in deutscher Bioqualität oder beziehe es teilweise direkt von lokalen privaten oder kommerziellen Anbauern aus der Region in Bioqualität oder Quasibioqualität.
Ein Teil der Lebensmittelmärkte/-händler gibt Gemüse und Obst in Bioqualität mit kritischer Haltbarkeit/Schönheitsfehlern auf Nachfrage kostengünstig oder umsonst ab. Ich bekomme in einem Lebensmittel-Markt, in dem ich monatlich für 100 bis 150 Euro zu den ausgezeichneten Preisen einkaufe, ca im Abstand von 5 bis 10 Werktagen eine Kiste mit 10 bis 20 Kilogramm Gemüse und Obst in Bioqualität mit kritischer Haltbarkeit/Schönheitsfehlern zum Sonderpreis von meist 5 bis 10, gelegentlich 15 Euro. Trotz ca 10 bis 20 % Abfall spare ich auf diese Weise eine Menge. Nachfrage bei den lokalen Märkten ist somit sehr empfehlenswert.
mein Infostand ist, gründliches Waschen der Äpfel mit Geschirrspülmittel reicht auch bei konventionell angebauten Äpfeln aus.
Gemüse und Obst, das ich ungeschält verzehre, kaufe ich entweder in deutscher Bioqualität oder beziehe es teilweise direkt von lokalen privaten oder kommerziellen Anbauern aus der Region in Bioqualität oder Quasibioqualität.
Ein Teil der Lebensmittelmärkte/-händler gibt Gemüse und Obst in Bioqualität mit kritischer Haltbarkeit/Schönheitsfehlern auf Nachfrage kostengünstig oder umsonst ab.
Ich bekomme in einem Lebensmittel-Markt, in dem ich monatlich für 100 bis 150 Euro zu den ausgezeichneten Preisen einkaufe, ca im Abstand von 5 bis 10 Werktagen eine Kiste mit 10 bis 20 Kilogramm Gemüse und Obst in Bioqualität mit kritischer Haltbarkeit/Schönheitsfehlern zum Sonderpreis von meist 5 bis 10, gelegentlich 15 Euro. Trotz ca 10 bis 20 % Abfall spare ich auf diese Weise eine Menge. Nachfrage bei den lokalen Märkten ist somit sehr empfehlenswert. Suche Signatur.
Backnatron in Wasser gelöst oder Essigwasser soll auch helfen.
Ich kenne eigentlich kein Spülmittel,woman nicht auch nach gründlichstem nachspülen noch was von auf dem Obst schmeckt. Bei Bio Äpfeln standen in letzter Zeit dier aus Italien und Rumänien wegen zu lascher Bio Standards stark in der Kritik. Aber keine Ahnung, das müsste doch bevor es hier ankommt bestimmt nochmal kontrolliert werden.
Ich kenne eigentlich kein Spülmittel,woman nicht auch nach gründlichstem nachspülen noch was von auf dem Obst schmeckt. Bei Bio Äpfeln standen in letzter Zeit dier aus Italien und Rumänien wegen zu lascher Bio Standards stark in der Kritik. Aber keine Ahnung, das müsste doch bevor es hier ankommt bestimmt nochmal kontrolliert werden.
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."
Ein klares NEIN zum Thread-Thema.
Gelegentlich kaufen wir aber schon als Bio angepriesenes Obst und Gemüse.
Wie Bio im Ausland gehandhabt wird, und was nach dem Transport noch Bio ist, war ja in TV-Berichten schon zu sehen. Wir haben auch hier ein schönes Beispiel für Bio-Qualität.
Die Rheininsel Niederwerth wird bei Hochwasser regelmäßig mal überschwemmt. Dort wird Landwirtschaft betrieben, u. a. von einem Bio-Bauern. Nun mag es zwar sein, dass dieser keine Spritzmittel einsetzt, aber die Schadstoffe kommen in dem Fall doch aus dem Boden über da Rheinwasser.
Also Bio kann ich nur akzeptieren, wenn der Herkunftsbetrieb in der Nähe ist und mir die Umstände des Anbaues bekannt sind. Ist das nicht der Fall, kann ich genau so gut irgend etwas kaufen.
Gelegentlich kaufen wir aber schon als Bio angepriesenes Obst und Gemüse.
Wie Bio im Ausland gehandhabt wird, und was nach dem Transport noch Bio ist, war ja in TV-Berichten schon zu sehen. Wir haben auch hier ein schönes Beispiel für Bio-Qualität.
Die Rheininsel Niederwerth wird bei Hochwasser regelmäßig mal überschwemmt. Dort wird Landwirtschaft betrieben, u. a. von einem Bio-Bauern. Nun mag es zwar sein, dass dieser keine Spritzmittel einsetzt, aber die Schadstoffe kommen in dem Fall doch aus dem Boden über da Rheinwasser.
Also Bio kann ich nur akzeptieren, wenn der Herkunftsbetrieb in der Nähe ist und mir die Umstände des Anbaues bekannt sind. Ist das nicht der Fall, kann ich genau so gut irgend etwas kaufen.
Viele Grüße aus dem rollenden Casa de Pensionistas senden
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Confucius
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Ich finde die News leider nicht mehr, aber in Österreich gab es letzes Jahr auch wieder einen Skandal wegen verseuchtem Boden und da kam so einiges raus wo ich mir dann dachte wie sollman da noch sicher sein was Bio ist. Österreich preist ja gerne ihre hohe Bioqualität an, aber das ist dann wohl auch nicht immer so.
Bei vielem schmeckt man aber schon das es besser schmeckt, aber ein Teil dessen was ich als besonders lecker finde kommt auch von kleinen Anbaubetrieben. Im EU Bio sind gewisse Spritzmittel und Dünger ja teilweise noch erlaubt und die Toleranzwerte insgesamt niedriger.
Französisches Bio besser ? So dachte ich mal das da vieles besser sei -auch konventionelles- , aber da gibt es wohl sehr viele Erkrankungen und Unfälle mit Spritzmitteln.
Bei vielem schmeckt man aber schon das es besser schmeckt, aber ein Teil dessen was ich als besonders lecker finde kommt auch von kleinen Anbaubetrieben. Im EU Bio sind gewisse Spritzmittel und Dünger ja teilweise noch erlaubt und die Toleranzwerte insgesamt niedriger.
Französisches Bio besser ? So dachte ich mal das da vieles besser sei -auch konventionelles- , aber da gibt es wohl sehr viele Erkrankungen und Unfälle mit Spritzmitteln.
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."