Peter Singer
Re: Peter Singer
Für Ironie gibts diese unglaublich praktische Erfindung "Zwinkersmileys", und abgesehen davon bin ich nicht überzeugt dass das ironisch/augenzwinkernd gemeint war. Aber ich könnte mich natürlich auch irren.^^
corn + floor = cloorn?
Re: Peter Singer
Ironie benötigt normalerweise keine Smileys. Ich habs auch so als ironisch verstanden, aber auch ich könnte mich diesbezüglich natürlich irren ^^
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green
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und die kriegen das ja auch tatsächlich so eingetrichtert...unkraut hat geschrieben:Akayi hat geschrieben:(ich hatte in der Vergangenheit oft mit Studierenden zu tun, daher regt mich sowas auf)
Splitten brauch man nicht, denke ich mal. Wenn sich die studierten Singerfreunde selbst demontieren kann man das ruhig stehen lassen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Ja, also samt dem Teil(den Akayi begonnen hat) wo es um Akademiker/Intelektuellen Bashing ging.illith hat geschrieben:was würdest du hier denn abtrennen wollen? kiara x zage x unkrauts debatte darüber, ob akayi seinen studentInnen-spruch nun ironisch gemeint hat oder nicht?
I dreamt I broke your heart
and the dream came true
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- Schnurzelbum
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- Registriert: 22.06.2015
Peter Singer Interview
Nicht alles was Peter Singer sagt ist auch meine Meinung.
Aber "Animal Liberation" hat für mich eine wichtige Rolle gespielt und dieses Interview mit ihm find ich sehr verständlich und sympathisch!
"Die Befreiung der Tiere" war vor 20 Jahren mein erstes Tierrechtsbuch.
Es hat mich auch überzeugt und ich empfehls manchmal auch noch.
Allerdings ist es doch so, dass ich vorsichtig damit wäre und Utilitarismus nicht immer sinnvoll finde.
In einer Umgebung, wo aus philosophischen Gründen persönliche Nähe kaum noch Bedeutung haben darf, würde ich wahrscheinlich nicht leben wollen/können.
Allerdings auch nicht in einer, die Leiden gegenüber so gleichgültig ist wie es die heute dominierende Kultur/Politik ist.
Lohnendes Interview!
Danke fürs verlinken!
Es hat mich auch überzeugt und ich empfehls manchmal auch noch.
Allerdings ist es doch so, dass ich vorsichtig damit wäre und Utilitarismus nicht immer sinnvoll finde.
In einer Umgebung, wo aus philosophischen Gründen persönliche Nähe kaum noch Bedeutung haben darf, würde ich wahrscheinlich nicht leben wollen/können.
Allerdings auch nicht in einer, die Leiden gegenüber so gleichgültig ist wie es die heute dominierende Kultur/Politik ist.
Lohnendes Interview!
Danke fürs verlinken!
Jedes Herz...
...ist eine revolutionäre Zelle.
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