Vegan = Meiste Vermeidung von Tierleid?
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Vegan = Meiste Vermeidung von Tierleid?
Hallo, ich selbst bin rein aus Gründen der Leidvermeidung vegan, jedoch bin ich auf ein Argument gestoßen, welches eigentlich sehr valide klingt und dem Argument zufolge würde ich als Karnivore der "nur" 1 Kuh jährlich isst und nur dieses Fleisch konsumiert weniger Leid verursachen als jemand der vegan lebt und vorsätzlich, zu mindestens im Wissen dass er da quantitativ mehr Nagetiere und andere fühlende Lebewesen umbringt durch den Anbau von Pflanzlichen Produkten/Getreide.
Ein etwas mehr ausführliches Video zu der Argumentation verlinke ich unten, ich würde gerne eure ehrliche Meinung dazu hören. Ich hoffe es ist eine sachliche Diskussion möglich ohne dass sich jemand in seinem Weltbild angegriffen fühlt.
Ein etwas mehr ausführliches Video zu der Argumentation verlinke ich unten, ich würde gerne eure ehrliche Meinung dazu hören. Ich hoffe es ist eine sachliche Diskussion möglich ohne dass sich jemand in seinem Weltbild angegriffen fühlt.
da würde mich ja interessieren: 1. wie sieht in diesem Jahr dein alltäglicher Speiseplan aus und 2. wie sieht der Speiseplan deiner Kuh aus, bis sie schlachtreif ist?
(Video hab ich nicht geguckt)
(Video hab ich nicht geguckt)
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Was klingt denn daran valide? Es kann gut sein dass ich es überhört habe, aber ich meine er behauptet nur dass man mit dem Verzehr von 1-2 Kühen alle Nährstoffe etc. decken kann und dann vergleicht er das mit den Kleintieren und Insekten die im Rahmen konventioneller Landwirtschaft getötet werden. Ohne Zahlen ist das leider nicht einzuschätzen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Ich meine das ist die Behauptung und Nico R. gibt unumwunden zu dass er selbst auf diesen Punkt keine vernünftige Antwort zu entgegnen hätte. Er stimmt dem Argument implizit zu indem er einwendet das man Nährstoffdeckung durch eigene biovegane Landwirtschaft nicht möglich wäre.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
- Rüsselkäfer
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@illith Im Prinzip ja, aber du darfst halt nicht nur Hähnchenbrust essen. Die ursprünglichen Inuit haben z.B. Mattak gegessen, was reich an Vitamin C ist. Viele Vitamine sind in Organen enthalten.
Daneben ist der Konsum von soviel tierischem Protein und Fetten nicht langfristig mit unserer westlichen Lebensart kompatibel.
Daneben ist der Konsum von soviel tierischem Protein und Fetten nicht langfristig mit unserer westlichen Lebensart kompatibel.
Hail Seitan!
Wenn es bei Veganismus um die Reduzierung von Tierverbrauch ginge, müßte man den Verzehr von Walen als vegane Lebensweise propagieren. Tonnen von Nahrungsmitteln, nur ein totes Tiers und Millionen gerettete Krill-Krebsschen. Das lehnen Veganer natürlich vehement ab. Dadurch wird klar, dass es Veganern um etws anders gehen muss.
Und ja, mit dem Verzehr von Tieren kann man den gesamten Nährstoffbedarf decken, wen man auch Innereien ißt. In den Innereien konzentrieren sich nämlich die Nährstoffe, die Carnivore selbst nicht produzieren können und über ihre Beute erlangen (Leber, Niere etc.). Deswegen haben die Inuit überlebt und sind nicht ausgestorben.
Und ja, mit dem Verzehr von Tieren kann man den gesamten Nährstoffbedarf decken, wen man auch Innereien ißt. In den Innereien konzentrieren sich nämlich die Nährstoffe, die Carnivore selbst nicht produzieren können und über ihre Beute erlangen (Leber, Niere etc.). Deswegen haben die Inuit überlebt und sind nicht ausgestorben.
Ich bin der Geist, der stets verneint
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