Arterhaltung vs. Individuum-Schutz

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Cruste
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Beitrag von Cruste » 5. Mär 2008 17:45

Gary hat geschrieben:
Cruste hat geschrieben:mit der einer straf strukturierten rechtslange, kann es doch nur zu weiteren konflikten fuehren, wenn es wieder einmal darum geht zum wirtschaftlichen vorteil gesetze abzuaendern.
was auch immer dieser Satz bedeuten soll.
rechte werden durch richterliche beschlüsse eingeschränkt und das zum gunsten der wirtschaft, während die arbeiter_Innen zu parieren haben.
nur leider richten sich die meisten menschen, zum eigenen nachteil nie gegen gesetze. alles muss seine konstruierte ordnung haben o.O
Cruste hat geschrieben:du willst rechte und das fuer alle tiere? ich will freiheiten.
Ich finds ja auch doof, wenn nicht nur ich bestimmt rechte habe. :roll:
wie wäre es mit freiheiten?

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Cruste
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Beitrag von Cruste » 6. Mär 2008 17:28

Wie wäre es, wenn man sagt alle haben die Freiheit zu leben, ohne einen Bolzen in den Kopf zu bekommen? Würde dir die Freiheit gefallen?
haben gibt es in diesem sinne nicht, es ist einfach kein zustand der wie der regen existiert. es muss dahin gearbeitet werden.
ein leben mit mehr freiheiten, ein leben mit der freiheit für tiere ohne die hohe wahrscheinlichkeit zu sterben, die aufgrund des wunsches nach ignorantem luxus besteht, ja das würde ich gerne sehen.

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 13. Mär 2008 23:20

Freiheit ist ja derzeit einfach etwas was einem per Gesetz als Recht zugesprochen wird. Daraus ergibt sich ja auch, dass es sich - mit einigen wenigen Ausnahmen - wieder nehmen bzw. einschränken lässt. Eine Garantie o.ä. ist erstmal nicht.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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