Weltvegantag 2020
Weltvegantag 2020
Von Veganismusskeptikern, Queressern und Ausbeutungsleugnern
Am 1. November ist Weltvegantag. Beim Veganismus geht es um Tierrechte, um tierrechtsethisch verantwortliches Handeln, was, da Menschen Tiere sind, diese einschließt. In diesem Jahr bieten die Coronapandemie und die verschärften Maßnahmen dagegen, die am Tag darauf in Kraft treten sollen, Gelegenheit, einige frappierende Parallelen aufzuzeigen.
weiter: https://maqi.de/presse/weltvegantag2020.html
Am 1. November ist Weltvegantag. Beim Veganismus geht es um Tierrechte, um tierrechtsethisch verantwortliches Handeln, was, da Menschen Tiere sind, diese einschließt. In diesem Jahr bieten die Coronapandemie und die verschärften Maßnahmen dagegen, die am Tag darauf in Kraft treten sollen, Gelegenheit, einige frappierende Parallelen aufzuzeigen.
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Nur 1 kleines Bild von geschlachteten Tieren. Ihr werdet doch nicht etwa soft?
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Na .... wenn ich das rekapituliere, was ich über Tierrechte gelesen haben, so wird das so faktisch eher nicht vertreten. es wird teilweise so geschrieben aber in Diskussionen stellt sich heraus, dass eher - wenn man die Rechtslage in Deutschland nimmt - eher ein verschärftes Tierschutzrecht gemeint ist.
In Ländern mit utlliaristisch geprägter Rechtsordnung wie UK, USA und Commonwealth mag das eher Sinn machen als in Deutschland.
In Ländern mit utlliaristisch geprägter Rechtsordnung wie UK, USA und Commonwealth mag das eher Sinn machen als in Deutschland.
Ich bin der Geist, der stets verneint
Menschen in den Veganismus-Begriff miteinzuschließen find ich ähnlich sinnvoll wir zu sagen, dass Rassismus nicht existiert, da es ja keine Menschenrassen gibt.
beides biologisch korrekt, aber die Alltags-Realität sieht ja nunmal anders aus.
im Veganismus sollten allein Tiere (im Sinne des sozialen Konstrukts) im Zentrum stehen. für Menschen gibt's ja schon genug andere Bewegungen (außerdem sind die ja die Tätergruppe in diesem Szenario).
beides biologisch korrekt, aber die Alltags-Realität sieht ja nunmal anders aus.
im Veganismus sollten allein Tiere (im Sinne des sozialen Konstrukts) im Zentrum stehen. für Menschen gibt's ja schon genug andere Bewegungen (außerdem sind die ja die Tätergruppe in diesem Szenario).
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