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Ich glaube es ging dem Autor darum indirekt und MIttels einer Satire darauf hinzuweisen, dass TTIP nicht nur wegen "Ami-Genfood" und "Chemohühnchen" problematisch ist und auch gerade darum, die Panikmache vor diesem Hühnchen( die Zulassung von Chlorhühnchen aus den USA vorsieht, Viele Verbraucher sind zu Recht besorgt, dass ihre guten deutschen Batteriehühnchen nun mit einer fremdländischen Substanz) mit ihren latent anti-amerikanischen Untertönen und der gleichzeitig einhergehenden Ignoranz der Zustände in der eigenen Massentierhaltung abzumahnen. Zumindest habe ich ihn so verstanden. Vllt. hat er aber auch einfach nur Spaß daran gehabt, TTIP-Gegnern ans Bein zu pinkeln...unkraut hat geschrieben:Satire zu machen ist ja ok, aber warum TTIP-Gegner durch den Kakao ziehen als ob das Esos wären??
I dreamt I broke your heart
and the dream came true
and the dream came true
ich find das ziemlich deutlich. Was soll man da falsch verstehen? Zum Beispiel tut der Autor so, als ob geheime Zusatzprotokolle oder Patentierungen kein Problem wären. Und sonst komplett sinnlose Passagen dabei, wie mit der Pisse das. Naja. Man versteht so vieles nichtFrau_XVX hat geschrieben:Ich denke (und hoffe), dass der Artikel diesbezüglich unglücklich verfasst wurde und deshalb falsch rüberkommt.
...But the stars we could reach were just starfish on the beach.
http://www.sueddeutsche.de/digital/sich ... -1.2133072Schwere Sicherheitslücke: Über eine Schwachstelle im Android-Browser lassen sich private Informationen auslesen.
Android-Sicherheitslücke setzt Nutzer hohem Risiko aus.
Millionen Android-Nutzer betroffen.
Sicherheitsexperten sprechen von "Privatsphäre-Desaster".
Sicherheitslücke bei Android entdeckt
Ein Softwarefehler in älteren Versionen des Android-Betriebssystems bringt Smartphone-Nutzer in Gefahr. Der Android-Browser hat einem Bericht des pakistanischen Sicherheitsexperten Rafay Baloch zufolge eine Lücke. Angreifer sind demnach in der Lage, Passwörter, Tastatur-Eingaben und Cookies auszulesen, die der Nutzer auf ihm vertrauenswürdig erscheinenden Webseiten eingibt. Das Problem zeigt sich bei Millionen Android-Nutzern, die nicht die aktuelle Version 4.4 des Betriebssystems installiert haben.
Think, before you speak - google, before you post!
Ja, es wurden unter meinem Namen Phishing Mails versandt an meine Kontakte, aber die Adresse sah nur ähnlich aus. Ein paar Leute dachten echt, ich will sie ärgern mit Pornoseiten. Ist aber wieder vorbei, glaub ich.
Also lieber nicht so viel übers Smartphone machen ^^
Also lieber nicht so viel übers Smartphone machen ^^
Zuletzt geändert von .u. am 18. Sep 2014 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
...But the stars we could reach were just starfish on the beach.
http://www.tellerrandblog.de/millionen- ... ben-banjo/
schon witzig, was bei so Umfragen rauskommen kann...
schon witzig, was bei so Umfragen rauskommen kann...
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