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Plausch & Palaver
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Rena
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Beitrag von Rena » 5. Okt 2014 09:52

Sojaboehnchen, ist das in den Bergen? Solche Kuehe habe ich mal im Allgaeu gesehen, glaube ich.
Im Dorf meiner Mutter haelt einer so afrikanische Kuehe mit Buckel. Muss mal ein Foto von denen machen. Glaube, das sind Liebhabertiere, der hat auch zwei uralte, riesige Weideschweine.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 5. Okt 2014 11:36

Das ist sog. Braunvieh. Die gibt's viel in Süddeutschland.

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sojaböhnchen
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Beitrag von sojaböhnchen » 5. Okt 2014 13:25

...war auf einer Almwiese in den Bergen Südtirols. Ich mag bei denen besonders die Puschel auf den Köpfen :blush:

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 5. Okt 2014 19:31

Auf dem Spaziergang haben wir noch mehr Kühe oder äh Rinder getroffen: :heartflag:
Mööööö.jpg
Mööööö.jpg (75.87 KiB) 1427 mal betrachtet
Achtung Stier.jpg
Achtung Stier.jpg (90.13 KiB) 1427 mal betrachtet
:heartrain:
Kuschelkuh.jpg
Kuschelkuh.jpg (86.87 KiB) 1427 mal betrachtet

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Rena
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Beitrag von Rena » 6. Okt 2014 09:35

Suess :heart:
Stacheldraht pur ist aber 7nzwischen verboten :skeptic:
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 6. Okt 2014 11:55

Bei uns nicht. Ich hab jetzt nur ein Verbot in der Schweiz und in Österreich im Fall von Pferdekoppeln gefunden.
Bayrisches Innenministerium hat geschrieben:Außerdem könne Stacheldraht in der Landwirtschaft nach Einschätzung des Ministeriums durchaus sinnvoll sein - etwa um Rinder an stark befahrenen Straßen sicher einzuzäunen.
Wenigstens hatten die Abgebildeten alle eine riesengroße Wiese...

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Gerlinde
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Beitrag von Gerlinde » 6. Okt 2014 23:14

@Rosiel
schon mal vom Torbogenreflex gehört?

@Rena
hier in BW gibt es auch noch reichlich Stacheldraht bei Rinderweiden;
entspricht nur bei Pferdeweiden nicht der guten fachlichen Praxis;
aber unter Strom setzen darf man Stacheldraht nicht
und manchmal regeln einzelne Verordnungen zu Naturschutz- oder Landschaftschutzgebieten ein Verbot

Für Wildtiere ist er gefährlich, besonders wenn die unterste Linie im Bewuchs eingewachsen ist oder die Drähte am Waldrand an den Bäumen (!?) befestigt wurden - da leiden die Bäume und der Draht wird extrem stramm und ist schlecht erkennbar.
Einen Weidepfosten kann ein Tier in Panik noch aushebeln/knicken; ein verwachsener Baum rührt sich nicht.
Es gibt bessere Zäune, teurer und kontrollintensiver und da alles über den Preis/Arbeitszeit geht .....
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....

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Rena
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Beitrag von Rena » 7. Okt 2014 10:36

Hmm, hier haben alle E-Zaeune. Haette nicht gedacht, dass die das freiwillig machen.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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Simsa
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Beitrag von Simsa » 7. Okt 2014 10:54

Was ist der Torbogenreflex, Gerlinde?

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 7. Okt 2014 15:45

Als Torbogenschema bezeichnet man bei männlichen Rindern das Verhalten, auf Gegenstände aufzuspringen, die in etwa eine Silhouette wie ein Torbogen haben. Das wird damit erklärt, dass der Umriss von Kühen von hinten betrachtet eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Torbogen aufweist.

Praktische Bedeutung erlangt das Phänomen in zwei Situationen:

auf der Weide: Werden Bullen auf der Weide gehalten, sollten Personen, die sich auf der Weide aufhalten, darauf achten, sich nicht vor einem Bullen zu bücken, da ansonsten der Bulle den Menschen als Paarungsobjekt ansehen könnte[1][2].
Bei der Gewinnung von Sperma in der Rinderzucht, das für die künstliche Besamung gebraucht wird, wird unter anderem ein Phantom eingesetzt. Das Phantom gleicht dem Torbogenschema.
Quelle: Wikipedia

Ich kannte das vorher aber auch nicht.

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