Sprachen

Plausch & Palaver
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Murphy
die männliche Manifestation des Göttlichen
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Beitrag von Murphy » 20. Mai 2015 10:25

Habe mich bewusst für manche Dialektwörter aus der Region entschieden.
Auch nicht richtig, aber drei Städt sind mir aus der Region bekannt, also ganz i.O.

Albstadt
Freudenstadt
Aalen
Pforzheim
Rottweil
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.u.
wieder ohne
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Beitrag von .u. » 20. Mai 2015 11:49

Bei mir kommt raus:
1. Zeitz
2. Torgau
3. Grimma
4. Sangerhausen
5. Meissen

Finde ich nicht schlecht... Meißen ist praktisch Dresden (meine tatsächliche Herkunft), Grimma ist auch nicht schlecht und Torgau ist die Richtung der Herkunft meiner Oma, von der ich zum großen Teil Sprechen gelernt habe... Aber so groß scheint der brandenburgische Einfluss nicht zu sein; ich wurde ja klar in Sachsen verortet.
...But the stars we could reach were just starfish on the beach.

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chestnut
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Beitrag von chestnut » 6. Jul 2015 14:38

Ich wollte mal den Thread reaktivieren, um euch was zu fragen.
Weil ich jetzt 3 Monate frei habe und kein Ferialpraktikum o.Ä. mache und ich weiß, dass mir nach spätestens 2 Wochen "Untätigkeit" alles beim Hals raushängt, möchte ich die Ferien sinnvoll nutzen, um mein Französisch aufzubessern und zu vertiefen. Außerdem muss ich meine Latein-Matura Anfang Oktober nachmachen, weil ich sie für mein Studium benötige.

Jetzt wollte ich euch fragen, ob jemand von euch schon einmal Sprachen im Selbststudium gelernt/verbessert hat und mir diesbezüglich Tips geben kann?

Neben allgemeinen Ratschlägen gerne auch spezifisch für Französisch (Lehr-)Buchempfehlungen. Letztes Jahr maturierte ich mündlich in Französisch auf Niveau B1/B2, mein Ausgangspunkt ist daher, da doch schon einiges eingerostet ist, wohl schlechtes B1. ;)
Im September möchte ich dann Interrail in Frankreich machen, um mein Französisch auch mündlich ordentlich auf Vordermann zu bringen. :)

Vielen Dank schon vorher für eure Erfahrungen!

Milena
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Beitrag von Milena » 6. Jul 2015 15:41

Zwar keine eigene Erfahrung, aber ich hab schon von mehreren Seiten gehört, dass die Methode nach Birkenbihl sehr gut sein soll.

Da Latein quasi auswendig lernen ist, würde ich da sehr auf die App/Software "Anki" setzen. Kann natürlich auch für Französisch sehr hilfreich sein. Das ist ein Programm, bei dem man Karteikarten erstellen kann. Man kann aber auch Bilder und Ton einfügen.

Damit die ganze Sache spaßig wird, würde ich auch viel mit Filmen/Liedern arbeiten. Und zwar nicht nur berieseln lassen, sondern die Dialoge tatsächlich auseinander nehmen. Im Internet findet man teilweise die kompletten Dialoge von Filmen oder auch Serien. Wenn du dir erst den Film anschaust, dann die Texte "auseinander nimmst", alles was du nicht kennst lernst und dann immer wieder anschaust um es zu festigen, wäre das schon eine recht gute Methode.

Wobei es kein Patentrezept gibt um Sprachen zu lernen. Mach dir bestenfalls erstmal Gedanken drum, wie du bisher gut lernen konntest (mit Bildern, oder Ton, oder Karteikarten, oder ...)

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Wuseljule
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Beitrag von Wuseljule » 21. Jul 2015 22:17

The French Scrabble champion who doesn't speak French
Fucking awesome.

BTW: Ich wusste nicht, dass im Englischen "aficionados", Spanisch für "Fans" benutzt wird.
Und alles ist jetzt. Es ist alles alles jetzt.

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Wuseljule
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Beitrag von Wuseljule » 21. Jul 2015 22:29

chestnut, hast du dich schon für etwas entschieden? Ich empfehle bei B1 französische Kinderbücher.
Ich habe:
Margaret Davidson - Louis Braille, l'enfant de la nuit (à lire dès 8 ans) ein ganz ganz tolles Buch über die Entstehung der Blindenschrift. Habe ich mir in Paris gekauft, weiß nicht, ob man da in D/A/CH gut drankommt.
und ein Buch, dass wir in der Schule gelesen haben, was inhaltlich so naja ist:
Stéphane Marchand/Pronto - Un martien dans le frigo (à lire dès 6 ans)

Dann habe ich noch - auch aus der Schulzeit - ein Buch vom CLE INTERNATIONAL-Verlag. Da kann man Bücher je nach Niveau auswählen und die haben noch Vokabelerklärungen (Erklärungen, keine Übersetzungen, was ich TOP finde!)
Bezugsquellen: http://www.cle-inter.com/index.php?page=world&idzone=3

Ich glaube, da gucke ich auch mal. :)
Und alles ist jetzt. Es ist alles alles jetzt.

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Taekki
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Beitrag von Taekki » 14. Aug 2015 23:26

Ich möchte meine noch drei Wochen andauernden Sommerferien sinnvoll nutzen und habe vorgestern wieder angefangen mit Französisch nach der Birkenbihl-Methode. Läuft ganz gut. 8-)
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust. (Leo Tolstoi)

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Wuseljule
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Beitrag von Wuseljule » 15. Aug 2015 15:05

Bon courage :)
Und alles ist jetzt. Es ist alles alles jetzt.

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 15. Aug 2015 15:08

et bonne Chance ;)
Think, before you speak - google, before you post!

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Taekki
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Beitrag von Taekki » 16. Aug 2015 21:02

:kk: ich glaube, da ist ein Druckfehler drin.
Da es bei dieser Methode aber keinen Grammatik- und auch keinen Vokabelteil gibt, weiß ich nicht, wo ich nachschauen kann.
:) Aber hier im Forum gibts ja kluge Leute.
Also, da steht als Übersetzung von "nous commencions" - wir anfingen
von "nous utilisions" - wir benutzten
von "nous aimons" aber - wir mögen und nicht die Vergangenheitsform "wir mochten" :?:
oder sind die ersten beiden falsch übersetzt, also sollte es eher die Gegenwart sein? was vom Zusammenhang durchaus logischer wäre.
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust. (Leo Tolstoi)

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