Bio vs. Regional

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illith
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Bio vs. Regional

Beitrag von illith » 10. Mär 2008 18:13

was würdet ihr unterm ökologischen gesichtspunkt bevorzugen:
obst/gemüse aus konventionellem landbau der region oder aus bio-anbau von übersee?
bei unserem Plus, der ja mittlerweile echt viel bio führt, steht man nämlich oft vor dieser frage. :|
pro bio steht der gesundheitliche aspekt, pro konventionell der preis. also patt.
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illith
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Beitrag von illith » 10. Mär 2008 18:29

naja, aber der ökologische aspekt ist ja (zumindest für mich) auch von relevanz! und das zeug hierher zu schippern bzw. zu fliegen ist ja nun nicht grade unkritisch unter dem gesichtspunkt
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umwelt
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Beitrag von umwelt » 11. Mär 2008 00:02

also gesundheit ist mir meistens wichtiger... ist aber - grad bei sehr hochpreisigen produkten - manchmal echt ne schwierige entscheidung...
ich kauf vor allem deshalb bio, weils ökologischer ist. ansonsten aber auch, weils gesund ist und gut schmeckt.

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Beitrag von .:M:. » 11. Mär 2008 00:14

Gary hat geschrieben:Da ich aber die Bioproduktion für die einzig Sinnvolle halte (für zukünftige Generationen), können die regionalen Bauern gern umstellen, wenn sie mein Geld haben möchen. (...)
D'accord

Am liebsten mag ich regional+bio, dann bio egal woher, dann nicht-bio regional und als letztes den Rest =)
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Beitrag von pavotrouge » 12. Mär 2008 07:26

Ich versuche, zum Großteil saisonal zu kaufen, dann erübrigt sich das regional/bio Problem oft schon. Erdbeeren im März und Tomaten das ganze Jahr durch muss nicht sein (dafür gibt's Dosen, die schmecken dan wenigstens).

Wenn regional nicht möglich ist, greife ich in jedem Fall zu bio, sofern vorhanden (auf Bananen möchte ich dann doch nicht verzichten). Wenn nicht, dann eben konventionell, kommt aber selten vor (hauptsächlich wenn es um asiatische Sachen geht, aber da wird vieles in Holland angebaut, ist also noch ökologischer als ne Flugmango).

Bin aber hier auch sehr verwöhnt mit einigen Bioläden, Marktständen und Hofläden in Fuß- bzw. Fahrradnähe.

Wie haltet ihr es mit Fair Trade?
Schoki, Kaffee, Tee und sowas gibt's bei mir nur in fair trade (große Ausnahme, da nicht vorhanden sind chocolate chips zum Backen).
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illith
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Beitrag von illith » 12. Mär 2008 10:35

"chocolate chips zum Backen"?? :shock:

tee und kaffee trink ich nicht^^ (hab wohl den beruf verfehlt :laugh: )
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 12. Mär 2008 10:37

also bei bananen hab ich immer die bio-fair-trade von lidl. die sind auch gar net teurer als chiquita &co. schoki ess ich momentan net, das erledigt sich also schonmal.
bei tee hab ich momentan den alnatura-grüntee. ist glaub ich "nur" bio... fair trade bei kaffee und tee ist halt echt schweineteuer - kostet locker mal das doppelte. und bei meinem exzessiven konsum geht das finanziell halt gar net. außerdem hatte ich mal nen pulver-bio/ft-kaffee, der absolut grauselig geschmeckt hat - superbitter *ieeek*
aber an sich find ich sowas schon gut bzw. wichtig.

@illi: ich glaub chocolate chips kommen in kekse rein - zb in chocolate chips cookies ;)
Think, before you speak - google, before you post!

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illith
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Beitrag von illith » 12. Mär 2008 10:51

aber chocolate chips sind doch gar nicht vegan?!? oder meinen wir jetzt unterschiedliche? *bildgoogle* hm. ich dachte jetzt immer, das sind halt die hier. aber zählen darunter auch einfach solche chocolade-"drops" oder wie? weil google ja hauptsächlich irgendwelche schoko-gespickten kekse anzeigt
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Beitrag von .:M:. » 12. Mär 2008 11:30

A propos chocolate chips (keine Ahnung was das ist), seit kurzem gibt es ja auch Choco Crossies in Vegan ^^ (alleridngs von Nestlé :mob: )
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Beitrag von illith » 12. Mär 2008 11:32

boah zeig!!!
choclate chips sind auch von nestle. aber mit milchschokolade. komischerweise sind aber choclate chips auch in einem rezept in einem der PETA-kochbücher drin :kopfkratz:
naja, vlt gibz die in den USA auch schon vegan....
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