Parteigründung Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)
-
- Beiträge: 4434
- Registriert: 14.03.2013
Ja, Akayi, jetzt wird es echt abenteuerlich
Ich lass dir auch deine Sichtweisen und was du aus den Beiträgen, Antworten und Zitaten hersusliest oder lesen willst.
Das Gesicht von BWS verhält sich spalterisch und ich finde, "teile und herrsche" passt ganz gut. Sie teilt in gute Beziehende und schlechte Beziehende. In Faule und irgendwann kommen vielleicht darauf Angewiesene und lässt den Volkszorn hochkochen.
Die Leute gegen eine Minderheit aufhetzen, obwohl diese, in dem Fall entsprechend Gesetzgebung Bürgergeld Beziehende, ist nicht links. Die Missbrauchsunterstellung von Bürgergeld Beziehenden hat nicht die Verbesserung der Gesantsituation im Blick geschweige denn die der Beziehenden.
Die Notwendigkeit von Bürgergeld ist im komplexen Rahmen der Arbeitsmarktpolitik zu betrachten und in dieser gibt es viele Bereiche, in denen Handlungsbedarf herrscht.
Warum muss also deshalb ein Thema aufgegriffen werden, dass ein mitverursachtes Problem der vorherrschenden Sozial - und Arbeitsmarktpolitik ist, aber nicht die Ursache!!
Ich verorte BSW in den rechten Spektrum und das Interview in dem Link von dir ist populistisch. Es greift ein Thema auf eine Weise auf, die nicht ernst zu nehmen ist, die sich mehr als Geschwurbel liest obwohl Existenzen dran hängen und das aber viele Menschen emotional anspricht und aufgeregte Stammtisch Debatten nach Sündenbock Prinzip auslöst. Chemnitz lässt grüßen.
Missbrauch gehört in allen Bereichen geahndet, da muss nicht ein bestimmtes Reizthema besonders herausgestellt werden.
Ein Thema, an dem sich noch andere Parteien die Hände reiben.
Man kann ja mal in Tacheles e. V. reinlesen. Überhaupt, seit Einführung von Hartz IV wurde viel geschrieben. Von Prof Butterwegge, Prof. Sell, von den Sozialverbãnden....
Mindestlohn ist gut, aber wie S. W. selbst anmerkt, fällt es Betrieben wie Bäckereien schwer, ergo muss aus meiner Sicht die Frage lauten, was kann getan werden, dass es Betrieben wie Bäckereien oder ich sage mal Friseurgeschäften nicht schwer fällt.
Also mehr habe ich hier dazu nicht zu sagen und ich bin raus
Ich lass dir auch deine Sichtweisen und was du aus den Beiträgen, Antworten und Zitaten hersusliest oder lesen willst.
Das Gesicht von BWS verhält sich spalterisch und ich finde, "teile und herrsche" passt ganz gut. Sie teilt in gute Beziehende und schlechte Beziehende. In Faule und irgendwann kommen vielleicht darauf Angewiesene und lässt den Volkszorn hochkochen.
Die Leute gegen eine Minderheit aufhetzen, obwohl diese, in dem Fall entsprechend Gesetzgebung Bürgergeld Beziehende, ist nicht links. Die Missbrauchsunterstellung von Bürgergeld Beziehenden hat nicht die Verbesserung der Gesantsituation im Blick geschweige denn die der Beziehenden.
Die Notwendigkeit von Bürgergeld ist im komplexen Rahmen der Arbeitsmarktpolitik zu betrachten und in dieser gibt es viele Bereiche, in denen Handlungsbedarf herrscht.
Warum muss also deshalb ein Thema aufgegriffen werden, dass ein mitverursachtes Problem der vorherrschenden Sozial - und Arbeitsmarktpolitik ist, aber nicht die Ursache!!
Ich verorte BSW in den rechten Spektrum und das Interview in dem Link von dir ist populistisch. Es greift ein Thema auf eine Weise auf, die nicht ernst zu nehmen ist, die sich mehr als Geschwurbel liest obwohl Existenzen dran hängen und das aber viele Menschen emotional anspricht und aufgeregte Stammtisch Debatten nach Sündenbock Prinzip auslöst. Chemnitz lässt grüßen.
Missbrauch gehört in allen Bereichen geahndet, da muss nicht ein bestimmtes Reizthema besonders herausgestellt werden.
Ein Thema, an dem sich noch andere Parteien die Hände reiben.
Man kann ja mal in Tacheles e. V. reinlesen. Überhaupt, seit Einführung von Hartz IV wurde viel geschrieben. Von Prof Butterwegge, Prof. Sell, von den Sozialverbãnden....
Mindestlohn ist gut, aber wie S. W. selbst anmerkt, fällt es Betrieben wie Bäckereien schwer, ergo muss aus meiner Sicht die Frage lauten, was kann getan werden, dass es Betrieben wie Bäckereien oder ich sage mal Friseurgeschäften nicht schwer fällt.
Also mehr habe ich hier dazu nicht zu sagen und ich bin raus
"Nein, muss ich nicht!"
Ein FAZ Abonnent stellte mir freundlicherweise das Interview zur Verfügung:
Von dem, was Fr Wagenknecht sagte, ist IMO lediglich diese Aussage ungeschickt:
Fr Wagenknecht vertrat in dem Interview IMO keine rechten Positionen. Ihre Positionen zur Wirtschafts- & Sozialpolitik im Interview würde ich als sozialdemokratisch bis moderat linksautoritär bezeichnen.
Von dem, was Fr Wagenknecht sagte, ist IMO lediglich diese Aussage ungeschickt:
Fr Wagenknecht hätte hier Angaben zum Umfang des Missbrauchs machen können. Auch stellte Fr Wagenknecht zB nicht klar, dass das Instrument Minijob von einem grossen Teil der Wirtschaft missbraucht wird & dass Vollzeitarbeitsplätze nicht für alle Arbeitssuchenden zur Verfügung stehen ...Fr Wagenknecht hat geschrieben:...
Zugleich lässt sich nicht leugnen, dass sich ein Modell „Bürgergeld plus Schwarzarbeit“ verbreitet. Wer es so macht, steht am Ende eher besser da als viele, die Vollzeit arbeiten. Ganz legal ist „Bürgergeld plus Minijob“, mit dem man annähernd das Einkommen eines Vollzeitbeschäftigten zum Mindestlohn erreicht. Das ließe sich durch höhere Mindestlöhne ändern.
...
Fr Wagenknecht vertrat in dem Interview IMO keine rechten Positionen. Ihre Positionen zur Wirtschafts- & Sozialpolitik im Interview würde ich als sozialdemokratisch bis moderat linksautoritär bezeichnen.
Suche Signatur.
Sie sagt deutlich dass Bürgergeld Armut für die EmpfängerInnen bedeutet. Wer macht das noch?Wunderblümchen hat geschrieben: ↑24. Mär 2024 12:28Ich verorte BSW in den rechten Spektrum und das Interview in dem Link von dir ist populistisch. Es greift ein Thema auf eine Weise auf, die nicht ernst zu nehmen ist, die sich mehr als Geschwurbel liest obwohl Existenzen dran hängen und das aber viele Menschen emotional anspricht und aufgeregte Stammtisch Debatten nach Sündenbock Prinzip auslöst. Chemnitz lässt grüßen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
-
- Beiträge: 4434
- Registriert: 14.03.2013
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 23372.html
Inzwischen wurde die Sanktionsoraxis wieder verschärft. Der Versuch der Vertrauensbasis wurde keine Chance gegeben.
Das war 2016.Weil Inge Hannemann Hartz IV scharf kritisiert hat, wurde die Mitarbeiterin im Jobcenter gemobbt und suspendiert. FOCUS Online erklärt sie, warum Sanktionen in ihren Augen krank machen und sogar in den Selbstmord treiben können.
Inzwischen wurde die Sanktionsoraxis wieder verschärft. Der Versuch der Vertrauensbasis wurde keine Chance gegeben.
"Nein, muss ich nicht!"
-
- Beiträge: 4434
- Registriert: 14.03.2013
https://www.evangelische-zeitung.de/bun ... uechtlinge
Nach langem Ringen hat der Bundestag eine gesetzliche Grundlage für die Bezahlkarte für Flüchtlinge beschlossen. Mit den überwiegenden Stimmen der Ampel-Fraktionen sowie der von AfD und der Gruppe Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stimmte das Parlament am Freitag für eine entsprechende Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes.
"Nein, muss ich nicht!"
-
- Beiträge: 4434
- Registriert: 14.03.2013
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 79877.html
https://www(dot)finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/62056301-atomausstieg-sahra-wagenknecht-bringt-untersuchungsausschuss-ins-spiel-bsw-gruenderin-kritisiert-filz-in-gruenen-ministerien-und-mahnt-aufklaerung-a-007(dot)htmDie Parteigründerin des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) bringt sogar einen Untersuchungsausschuss ins Spiel. „So lange die Vorwürfe, dass der Sicherheit der Energieversorgung aktiv geschadet wurde, nicht ausgeräumt sind, darf auch ein Untersuchungsausschuss kein Tabu sein", sagte Sahra Wagenknecht im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Das BSW setzt sich wie die in Teilen rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) dafür ein, wieder russisches Gas zu importieren. Damit würde mindestens indirekt der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine finanziert werden
.Die Parteigründerin und Co-Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) bringt die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zum Atomausstieg ins Spiel. "So lange die Vorwürfe, dass der Sicherheit der Energieversorgung aktiv geschadet wurde, nicht ausgeräumt sind, darf auch ein Untersuchungsausschuss kein Tabu sein", sagte Sahra Wagenknecht im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Sie bekräftigte: "Der Filz in grün geführten Ministerien ist ein schädliches Dickicht, das aufgelöst gehört"
"Nein, muss ich nicht!"