Propagierung, Darstellung & Normalität von Alkoholkonsum

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
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Rena
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Beitrag von Rena » 27. Nov 2014 08:31

Akayi hat geschrieben: Nun, gegen Alkoholkonsum zu argumentieren.
Vielleicht ist mein Schluss ja genau umgekehrt? Du interpretierst ja etwas rein,was gar nicht klar ist.
Da bin ich gerade eigentlich selber gar nicht sicher.

Weisst du Menschen neigen ja dazu eine Meinung zu haben,zu allem und jedem. Macht das Leben leichter.
Manchmal merkt man ,dass man nicht aufgrund objektiver Abwägungen zu der Meinung kommt,sondern aus anderen Gründen,die vielfältig sein können.

Tja,vielleicht nehme ich meine Meinung einfach zurück und enthalte mich....erstmal.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 27. Nov 2014 08:35

Ich konkretisiere dass du deine spezifische Äußerung damit selbst unergräbst, indem du sie selbst stark subjektiv einfärbst. Was du damit bezweckst, damit möchte ich keine Aussage treffen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Murphy
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Beitrag von Murphy » 27. Nov 2014 08:37

Rena hat geschrieben:Manchmal merkt man ,dass man nicht aufgrund objektiver Abwägungen zu der Meinung kommt,sondern aus anderen Gründen,die vielfältig sein können.
Ich habe die Zahlen verlinkt; der Bund geht hier von knapp 35 Mio. Alkoholkonsumenten aus, d.h. ca. 27% der Alkoholkonsumenten betreiben einen riskanten Alkoholkonsum. Es hat sicher nichts mit übertreiben zu tun, ein paar mahnende Worte zu sprechen.
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 27. Nov 2014 08:39

Es hat viel mit Unsinn verzapfen zu tun, wenn man unsinnige Argumente benutzt. Das schadet dem vermuteten Anliegen vieleher.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

.u.
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Beitrag von .u. » 27. Nov 2014 08:58

ich finde, man könnte den Drogenthread hier anhängen. Man braucht doch nicht zwei davon.
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illith
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Beitrag von illith » 27. Nov 2014 13:34

finde ich nichtoso zielführend, da der andere schon ewig lang ist und außerdem in beiden aktuell gepostet wurde (das gibt ein Durcheinander mit Antwort-Posts usw.)
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Rena
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Beitrag von Rena » 27. Nov 2014 16:23

Akayi,ich glaube,es macht tatsächlich keinen sinn das weiter auszuführen.
Ich bezwecke eigentlich gar nichts. Was du bezweckst ist dagegen klar und da möchte ich mich jetz nicht weiter zur Verfügung stellen. Das erscheint mir zu müßig.

Ignoriert einfach alles,was ich bisher geschrieben habe.
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drogenhund
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Beitrag von drogenhund » 27. Nov 2014 17:22

Sehe das ähnlich wie Lantha.

Die Gefährlichkeit von Alkohol wird unterschätzt - gleichzeitig wird, da fester Bestandteil von Kultur und Sozialisierung, bei der Beurteilung und Folgeabschätzung mit zweierlei Maß gemessen. Wie unsinnig/gefährlich/kontraproduktiv/willkürlich/autoritär das ist, wird deutlich, wenn man mal wissenschaftlich an die ganze Sache rangeht und einfach mal ein Ranking macht: vgl. http://www.sueddeutsche.de/leben/drogen ... y-1.724153

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 27. Nov 2014 17:28

wobei ich auch da nochmal die Anmerkung angebracht finde, daß es schwierig ist, "objektiv" über alles jenseits der direkten Stoffwirkung zu sprechen (gerade sowas wie "Folgen für das soziale Umfeld" - das erscheint mir viel individueller als die körperliche Wirkung der verschiedenen Drogen - und selbst diese unterscheidet sich ja schon graduell von Person zu Person).
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥

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schwarz
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Beitrag von schwarz » 27. Nov 2014 17:37

Och, der drogenhund auch mal.
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