Sekten & Brotaufstriche (ibis).

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
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Silke81
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Beitrag von Silke81 » 31. Aug 2014 11:21

Das wusste ich auch nicht, ich kannte die Aufstriche aber auch bis vor kurzem gar nicht. Meine Mama hatte neulich auf dem Markt auch ein paar davon gekauft und mir den "Hot" dann geschenkt weil er ihr nicht geschmeckt hat. Lecker war der auf jeden Fall.
don´t worry, eat curry!

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 31. Aug 2014 11:22

Vampy, andere Freikirchen z.B. werden nicht als Sekten bezeichnet. Der Ausdruck Sekte bezieht sich praktisch immer auf unlauteren Umgang innerhalb der Gruppe.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Rena
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Beitrag von Rena » 31. Aug 2014 11:33

Meine Uroma ist übrigens Zeugin Jehovas. Die erscheint mir eher nicht gegängelt,sondern sehr gut behütet und gepflegt in dieser Gruppe. Kohle hat sie auch ohne Ende.
Bissl bekloppt ist sie aber schon. Kommt immer mit ihren heften an und das mit dem Blutspendeding stimmt auch,aber im Grossen und Ganzen wirkt die nicht seltsamer als die ganzen Katholiken in dem kaff hier,in dem ich wohne.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 31. Aug 2014 11:38

Was ja nun kein Argument ist, Sekten zu verharmlosen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Iustinianus
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Beitrag von Iustinianus » 31. Aug 2014 12:19

Rena hat geschrieben:Meine Uroma ist übrigens Zeugin Jehovas. Die erscheint mir eher nicht gegängelt,sondern sehr gut behütet und gepflegt in dieser Gruppe. Kohle hat sie auch ohne Ende.
Sehr gut "behütet" werden die Mitglieder in allen Sekten...

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Rena
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Beitrag von Rena » 31. Aug 2014 16:24

Findest du?
Meine SchwiMu ist fleissige Katholikin und keinen kuemmerts, dass sie krank ist.
Ich finde erlich gesagt alle Religionen bloed bis gefaehrlich. Verstehe nur nicht wieso da so unteschieden wird zwischen gute Sekte boese Sekte....
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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VegSun
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Beitrag von VegSun » 31. Aug 2014 16:28

Bei Sekten denke ich immer an eine Simpsons Folge, wo die ANhänger ihrem Guru huldigen, ihm ihr Geld geben und er im Luxusauto vorbeifährt und man selbst nichts besitzt. Den ganzen Tag Beten und relgiöse Vorträge anhören und GArtenarbeit.

Vielleicht ist das aber auch etwas überspitzt dargestellt, nur ist es auch das wie Sekten in der Öffentlichkeit meist dargestellt werden.
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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Iustinianus
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Beitrag von Iustinianus » 31. Aug 2014 17:03

Rena hat geschrieben:Findest du?
Meine SchwiMu ist fleissige Katholikin und keinen kuemmerts, dass sie krank ist.
Es handelt sich dabei ja auch nicht um eine Sekte, sondern einen riesigen Verwaltungsapparat mit angeschlossenen Gesundheits-, Pflege- und Bildungseinrichtungen, der nebenbei auch jeden Sonntag noch eine bißchen Entertainment und Kaffekränzchen bietet.
Rena hat geschrieben: Ich finde erlich gesagt alle Religionen bloed bis gefaehrlich. Verstehe nur nicht wieso da so unteschieden wird zwischen gute Sekte boese Sekte....
Zwischen dem Anbieten lockerer Freizeitangebote und totalitären Vereinnahmungsstrukturen gibt es vielleicht doch den ein oder anderen Unterschied.

Und das "behütet" steht nicht ohne Grund in Anführungszeichen.

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 31. Aug 2014 17:59

Akayi hat geschrieben:Vampy, andere Freikirchen z.B. werden nicht als Sekten bezeichnet. Der Ausdruck Sekte bezieht sich praktisch immer auf unlauteren Umgang innerhalb der Gruppe.
kann man so machen, muss man aber nicht
Sekte (von lateinisch secta ‚Partei‘, ‚Lehre‘, ‚Schulrichtung‘) ist eine Bezeichnung für eine religiöse, philosophische oder politische Richtung und ihre Anhängerschaft. Sie bezieht sich auf Gruppierungen, die sich durch ihre Lehre oder ihren Ritus von vorherrschenden Überzeugungen unterscheiden und oft im Konflikt mit ihnen stehen. In erster Linie steht Sekte für eine von einer Mutterreligion abgespaltene religiöse Gemeinschaft, der Begriff wird jedoch auch in einem weiten Sinn für weltanschauliche Gemeinschaften mit intensiver Indoktrination verwendet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte

rena, von außen hat man auch nicht so die Einblicke, was da wirklich in der sekte abgeht. und es kommt auch immer auf die Ortsgruppe drauf an, da gibt's solche und solche. und natürlich hat so eine Gemeinschaft auch positive Aspekte. solange man sich an die vielen regeln hält und brav ist, ist das ja alles ganz nett; aber wenn jmd zb wirklich ne Bluttransfusion braucht, dann wird der bearbeitet und mit ausstoß gedroht und sonstwas.
Think, before you speak - google, before you post!

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somebody
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Beitrag von somebody » 31. Aug 2014 20:17

Der Einfluss der Scientology-Sekte auf die Wirtschaft ist vielfach bedeutsamer als der Einfluss obiger christlicher Sekte. Auch sollte an das Organisierte Verbrechen gedacht werden, wobei der Übergang zwischen Mafia und irgendwelchen Wohlanständigkeit heuchelnden Honoratiorenclubs oder sonstigen Seilschaften fließend ist.
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