Rund um GEZ bzw. Rundfunkbeitrag
Ich halte es nicht für sinnvoll, dass "Wähler" nichts mehr sagen sollen, bzw. sich nicht "beschweren" sollen. Warum das so sein soll verstehe ich aus deinen Texten nicht. Ich denke, dafür gibt es schlicht kein Argument.
Übrigens ist das Argument nicht falsch. Es sei denn du entkräftest es vernünftig. Nur weil du es sagst ist es nicht einfach so.
Macht aber nichts. Kann sich ja jeder selbst einen Reim draus machen.
Übrigens ist das Argument nicht falsch. Es sei denn du entkräftest es vernünftig. Nur weil du es sagst ist es nicht einfach so.
Macht aber nichts. Kann sich ja jeder selbst einen Reim draus machen.
Schau nicht auf den Finger der dir den Mond zeigt, sondern auf den Mond.
(frei nach passante, Forenmitglied)
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Es ist u.a. deswegen falsch, weil es einem als einzige Möglichkeit vorgesetzt wird. Indem man diese Möglichkeit (des Wählens) annimmt, "spielt" man aber ja mit, auch wenn man behauptet, dass es einem ja alles so gar nicht passt.
Wenn einem aber das ganze System nicht passt, dann enzieht man sich doch diesem und seinen Vorgaben und drückt damit viel deutlicher aus, dass es einem nicht passt.
Was ist daran nicht zu verstehen?
Wenn einem aber das ganze System nicht passt, dann enzieht man sich doch diesem und seinen Vorgaben und drückt damit viel deutlicher aus, dass es einem nicht passt.
Was ist daran nicht zu verstehen?
enter the void.
Natürlich verstehst Du das nicht, denn das habe ich schließlich nicht ausgesagt. Alles was ich Dir seit geraumer Zeit sage ist, dass es unsinnig ist anhand des eigenen Verständnisses die Realität zu kritisieren. Wie die Regierung der BRD zu Stande kommt ist Fakt, das kann man sich anders wünschen, aber diesen Prozess zu negieren und das ganze dann - die eigene Vorstellung als Maßstab nehmend - zu kritisieren ist nicht sinnvoll. Aber bitte, kritisiere ruhig weiter einen nicht existierenden Prozess.raldus hat geschrieben:Ich halte es nicht für sinnvoll, dass "Wähler" nichts mehr sagen sollen, bzw. sich nicht "beschweren" sollen. Warum das so sein soll verstehe ich aus deinen Texten nicht. Ich denke, dafür gibt es schlicht kein Argument.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Die Behauptung war, dass ICH die Regierung gewählt habe und mich deshalb nicht beschweren darf.untitled hat geschrieben:Wie würde man denn deines Erachtens nach die Regierung wählen, wenn nicht durch Stimmenabgabe?
ICH wähle die Regierung aber nicht, ich gebe meine Stimme ab. Und dann wirke ich mit. Das kann durchaus auch die Gegenposition sein. Ich kann mich beschweren wie ich will. Ich muss nicht zu allem ja sagen nur weil die Mehrheit anders entscheidet. Ich sehe überhaupt keinen Grund dafür. In unserer Demokratie ist das auch vorgesehen.
Die Mehrheit isst auch Fleisch. Muss ich das deshalb auch?
Deshalb ist die zitierte Frage auch keine mit der ich mich befasse.
Schau nicht auf den Finger der dir den Mond zeigt, sondern auf den Mond.
(frei nach passante, Forenmitglied)
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Ja. Da gebe ich dir Recht. Bis auf die Einschränkung, dass nicht ICH die Regierung wähle, sondern alle Zusammen. Das Volk.
Das Volk kann eine Regierung wählen für die ICH nicht gestimmt habe.
Falls es euch nichts ausmacht:
Ich habe gesagt was ich sagen wollte und möchte mich nicht erneut wiederholen.
Ich ziehe mich zurück in meine Gemächer.
Das Volk kann eine Regierung wählen für die ICH nicht gestimmt habe.
Falls es euch nichts ausmacht:
Ich habe gesagt was ich sagen wollte und möchte mich nicht erneut wiederholen.
Ich ziehe mich zurück in meine Gemächer.
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