Rund um GEZ bzw. Rundfunkbeitrag
Ich habe gar kein Interesse daran Macht auszuüben.Akayi hat geschrieben:Nur weil man nicht direkt die Regierung wählt, sondern dies vermittelt geschieht ist doch genau dies die in der Verfassung festgeschriebene Ausübung der politischen Macht durch das Volk.
Folglich habe ich auch kein Interesse daran, wenn Jemand anderes in meinem Namen Macht ausübt.
Ich denke ich komme auch ganz gut ohne eine Regierung klar.
Bin doch kein kleines Kind mehr, dass von Mutti and die Hand genommen werden muss.
Um Konflikten mit Anderen aus dem Weg zu gehen, hat es mir bisher stets genügt nach der goldenen Regel zu handeln.
Leute, die diese missachten, missbillige ich.
Wenn ich deren Opfer werde, behalte ich mir vor, mich mit allen verfügbaren Mitteln gegen ihre Unterdrückung wehren.
Weder noch.
Das war vielleicht doch etwas zu euphemistisch formuliert.
Bei der Abwägung ob und welche Mittel ich einsetze, berücksichtige ich auch Aufwand, Nutzen und Risiko.
So hat zum Beispiel ein Staat durch generationenübergreifende Indoktrination einen zu hohen Rückhalt in der Bevölkerung, als dass Widerstand dagegen erfolgversprechend wäre.
Das heißt aber nicht, dass ich die ausbeuterischen Machenschaften dieser Konstrukte gutheiße.
Das war vielleicht doch etwas zu euphemistisch formuliert.
Bei der Abwägung ob und welche Mittel ich einsetze, berücksichtige ich auch Aufwand, Nutzen und Risiko.
So hat zum Beispiel ein Staat durch generationenübergreifende Indoktrination einen zu hohen Rückhalt in der Bevölkerung, als dass Widerstand dagegen erfolgversprechend wäre.
Das heißt aber nicht, dass ich die ausbeuterischen Machenschaften dieser Konstrukte gutheiße.
Nun, eine relativ risikoarme Art des dagegen Vorgehens ist es, Anderen gegenüber seine Ansichten zum Staat mitzuteilen.
Viele sehen es nämlich ganz ähnlich, leben aber in dem Glauben, sie stünden damit weitestgehend alleine da.
Das Bewusstsein über die geteilte Erkenntnis wird zwar nicht direkt etwas bewirken aber die gegenseitige Bestärkung gibt Hoffnung.
Auch der Boykott sämtlicher nicht erzwungener Beiträge gehört zu den risikoarmen Arten der Gegenwehr.
Wenn Niemand Energie in den Aufrechterhalt dieses Systems steckt, bleibt irgendwann nicht mehr viel davon übrig.
Viele sehen es nämlich ganz ähnlich, leben aber in dem Glauben, sie stünden damit weitestgehend alleine da.
Das Bewusstsein über die geteilte Erkenntnis wird zwar nicht direkt etwas bewirken aber die gegenseitige Bestärkung gibt Hoffnung.
Auch der Boykott sämtlicher nicht erzwungener Beiträge gehört zu den risikoarmen Arten der Gegenwehr.
Wenn Niemand Energie in den Aufrechterhalt dieses Systems steckt, bleibt irgendwann nicht mehr viel davon übrig.
Das wurde glaube ich nirgends gesagt, aber das muss ich bereits seit ein paar Seiten wiederholen (s.u.). Keine Ahnung warum du das ignorierst.raldus hat geschrieben: Die Behauptung war, dass ICH die Regierung gewählt habe und mich deshalb nicht beschweren darf.
raldus hat geschrieben:Und deshalb muss man dann seine Meinung ändern und darf sich nicht beschweren?
Akayi hat geschrieben:Mit keinem Wort habe ich das gesagt.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Beschweren oder nicht beschweren? Das ist hier die Frage.Akayi hat geschrieben:Es ist nur müßig, erst die Regierung zu wählen (wie das geschieht hatte ich eben kurz dargelegt) und sich dann zu beschweren das einem das Ergebnis nicht passt
raldus hat geschrieben:Und deshalb muss man dann seine Meinung ändern und darf sich nicht beschweren?
raldus hat geschrieben:Ich wähle die Regierung nicht.
Schau nicht auf den Finger der dir den Mond zeigt, sondern auf den Mond.
(frei nach passante, Forenmitglied)
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