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Verfasst: 2. Dez 2014 15:17
von Curumo
Der Kardinal im Kreml von Tom Clancy als seichte Lektüre und die aktuelle Ausgabe der Wirtschaftswoche zu Allgemeinbildungszwecken. :geek:

Verfasst: 11. Dez 2014 09:40
von untitled
Die aktuelle BELLA triste.

Verfasst: 11. Dez 2014 10:12
von Kakifuchs
"Das Spinoza Problem." Absoluter Blindkauf, mal sehen.

Verfasst: 12. Dez 2014 23:17
von untitled
Fand ich nicht so spannend. Ich war von der Schopenhauer-Kur auch nicht so begeistert. Und Nietzsche weinte habe ich hingegen verschlungen.

Verfasst: 14. Dez 2014 00:00
von untitled
Nachdem ich vorhin Birkholz' Deplatziert ausgelesen habe (wovon ich eher abraten würde, war nicht so spannend), lese ich jetzt Grjasnowas Die juristische Unschärfe einer Ehe.

Verfasst: 17. Dez 2014 11:08
von untitled
Das hab ich gestern ausgelesen und kann's wirklich sehr empfehlen.

Verfasst: 17. Dez 2014 11:24
von ClaireFontaine
Ich les gerade The Forever War von Joe Haldeman. Nebst Prüfungsvorbereitung zur Französischen Revolution und Übersetzung/Grammatik. :?

Verfasst: 18. Dez 2014 19:35
von .u.
ich les grad ein Jugendbuch ^^ aber immerhin steht drauf "not suitable for younger readers"
Es heißt: "The absolutely true diary of a part-time Indian", von Sherman Alexie

Verfasst: 20. Dez 2014 11:49
von Anders
Oliver Schott - Lob der offenen Beziehung
Im Buch Lob der offenen Beziehung geht es darum, wie Liebe, Sex, Vernunft und Glück in einer offenen Beziehung zusammenkommen können.
Noch immer genießt die Monogamie als Beziehungsmodell in unserer Gesellschaft eine noch viel zu selten hinterfragte Monopolstellung.
Dabei hat sich doch eigentlich das romantische Ideal "ewiger Liebe", auch wenn wir in Filmen, Büchern usw. immer wieder damit konfrontiert werden,
als unrealistisch erwiesen - ersetzt wurde es durch "serielle Monogamie" (meist auf der Suche nach der "einen, ewigen Liebe").
Wenn wir uns aber von dieser Illusion frei machen, es könne nur eine einzige wahre Liebe geben, stellt sich auch die Frage nach dem Sinn von "Treue".
Warum muss überhaupt eine alte Liebe enden, wenn eine neue beginnt?

In dem Büchlein von Oliver Schott wird der Umgang mit Liebe und Sexualität neu überdacht. Er zeigt, dass sich Gefühl und Verstand, Verbindlichkeit und Freiheit nicht entgegenstehen müssen.
Das monogame Liebesmodell beruht auf Vorurteilen und beinhaltet Zumutungen, die aus hedonistischen ebenso wie aus ethischen Gründen zweifelhaft sind.
Auch Alternativen wie »Don’t ask, don’t tell«-Vereinbarungen, Swinger-Beziehungen und Polyamorie werden einer kritischen Diskussion unterzogen.

Verfasst: 20. Dez 2014 16:28
von schwarz
Toll, DANKE, Anders :grumpf: Wegen Dir bin ich jetzt pleite.