Carotinoide (allg. sekundäre Pflanzenstoffe) gegen Krebs
- slartibartfaß
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Ja. Das schmerzt.
Zähl´nochmal nach. Und danke nein. Ich fühle mich bereits umfassend informiert.Vegan-Power hat geschrieben:Von dir les ich indes nur nichtssagende Einzeiler.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
Du hast schon Recht mit dem Uebertherapieren (Stichwort Prostata - oder Brustkrebs zB.), den Schaden anrichtenden Vorsorgeuntersuchungen etc.
Trotzdem greift Krebs irgendwie anders. Ich dachte auch immer gesunde Ernaehrung, wenig Schadstoffe usw. Waeren krebsvorbeugend.
Habe das bei meiner Huendin erlebt (nein, kein Mensch und sie warschon aelter-12 - evtl auch ein Mitgrund). Es half nichts an alternativen Sachen (Behandlung mit B17, Kraeutern, Enzymen). Sie hatte boesartigen Mammatumorkrebs, zweimal operiert (evtl war das auch schon falsch).
Auf jeden Fall hab ich sie ihr Leben lang gesund ihrer Art entsprechend (mit rohem Fleisch etc.) ernaehrt. Nur als Welpe/Junghund geimpft, max. 3 x in ihrem Leben entwurmt. Vielleicht ca. 6 x im Leben gegen Floehe behandeln muessen.
Was ich damit sagen will, sie hat wirklich gesund gelebt und hat trotzdem Krebs bekommen. Ich denke, da gibt es viele Ausloeser und nicht nur die Schulmedizin mit ihren Thiomersalzusaetzen in Impfstoffen etc. Etc.
Schwieriges Thema, weites Feld
Trotzdem greift Krebs irgendwie anders. Ich dachte auch immer gesunde Ernaehrung, wenig Schadstoffe usw. Waeren krebsvorbeugend.
Habe das bei meiner Huendin erlebt (nein, kein Mensch und sie warschon aelter-12 - evtl auch ein Mitgrund). Es half nichts an alternativen Sachen (Behandlung mit B17, Kraeutern, Enzymen). Sie hatte boesartigen Mammatumorkrebs, zweimal operiert (evtl war das auch schon falsch).
Auf jeden Fall hab ich sie ihr Leben lang gesund ihrer Art entsprechend (mit rohem Fleisch etc.) ernaehrt. Nur als Welpe/Junghund geimpft, max. 3 x in ihrem Leben entwurmt. Vielleicht ca. 6 x im Leben gegen Floehe behandeln muessen.
Was ich damit sagen will, sie hat wirklich gesund gelebt und hat trotzdem Krebs bekommen. Ich denke, da gibt es viele Ausloeser und nicht nur die Schulmedizin mit ihren Thiomersalzusaetzen in Impfstoffen etc. Etc.
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und wie oft hattest du schon krebs?Vegan-Power hat geschrieben:Ich hab bis jetzt fast jede Erkrankung über die Ernährung in den Griff bekommen. Ich weiß welche Kräuter und Gemüse mir helfen. Zum Arzt geh ich max 1 mal/Jahr zum Blutcheck - und da ist in meinem 50. Lebensjahr dank einer zielgerichteten Ernährung immer alles bestens.
wieso gehst du überhaupt zum blutcheck, wenn doch deine gesunde Ernährung für Wohlbefinden sorgt? und wieso wirst du überhaupt krank? wohl paar tage keine möhrchen daheimgehabt und prompt carotinoidunterversorgt gewesen?
Think, before you speak - google, before you post!
- Vegan-Power
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Nö, sorry. Dein Hund hat überhaupt nicht gesund gelebt. Eine Ernährung mit rohem Fleisch ist auch nicht unbedingt artgerecht. In der Natur fressen Hunde Fleisch, weil sie anders ihren Nährstoffbedarf nicht decken können.larissa hat geschrieben: Habe das bei meiner Huendin erlebt (nein, kein Mensch und sie warschon aelter-12 - evtl auch ein Mitgrund). Es half nichts an alternativen Sachen (Behandlung mit B17, Kraeutern, Enzymen). Sie hatte boesartigen Mammatumorkrebs, zweimal operiert (evtl war das auch schon falsch).
Auf jeden Fall hab ich sie ihr Leben lang gesund ihrer Art entsprechend (mit rohem Fleisch etc.) ernaehrt. Nur als Welpe/Junghund geimpft, max. 3 x in ihrem Leben entwurmt. Vielleicht ca. 6 x im Leben gegen Floehe behandeln muessen.
Was ich damit sagen will, sie hat wirklich gesund gelebt und hat trotzdem Krebs bekommen. Ich denke, da gibt es viele Ausloeser und nicht nur die Schulmedizin mit ihren Thiomersalzusaetzen in Impfstoffen etc. Etc.
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Wenn ein Hund ein Haustier ist, sieht die Sache aber schon ganz anders aus. Herrchen kann es problemlos vegan ernähren, weil es längst Hersteller auf dem Gebiet gibt, die mit veganen Zutaten Futtermittel herstellen, die alle Nährstoffe enthalten, die der Hund benötigt!
Ich wage mal zu prophezeien, dass dein Hund uU mit ner fleischlosen Ernährung, oder zumindest sehr geringem Fleischanteil in der Kost, evt kein Krebs bekommen hätte - ich möchte dich damit aber keineswegs kritisieren.
Der älteste lebende Hund (23) wird übrigens vegan ernährt.
- Vegan-Power
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artgerecht bedeutet "an der natürlichen Lebensweise orientiert", und das heißt nunmal rohes fleisch.Vegan-Power hat geschrieben:Nö, sorry. Dein Hund hat überhaupt nicht gesund gelebt. Eine Ernährung mit rohem Fleisch ist auch nicht unbedingt artgerecht. In der Natur fressen Hunde Fleisch, weil sie anders ihren Nährstoffbedarf nicht decken können.
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