Carotinoide (allg. sekundäre Pflanzenstoffe) gegen Krebs
@vegan power: Jetzt hast Du Dich selber disqualifiziert und gezeigt, dass Du doch sehr wenig Ahnung von dem Thema Krebsentstehung hast. Sonst haette ich mich gerne weiter ueber Mitochondrientherapien etc. Unterhalten, so ist es Zeitverschwenung. Dieses Geblubber ueber vegane Carnivoren, die ueber zwanzig werden geht mir so was von auf den S....irgendwelche Zitate aus der Regenbogenpresse.....ist das Dein Hund? Der Hund der Nachbarn? Irgendein Hund, wo Du beeidigen kannst, der isst nur vegan? Ohne alleine zu wilder? Schafsembryonen zu essen usw.? Nein?
Psst: Hunde sind mehr omni- als carnivor und können schon vegan ernährt werden.
Das hat dann halt nicht´s mit "natürlich" zu tun... wobei Hunde selbst ja nicht unbedingt ein "Produkt" der Natur sind, sondern sich an der Seite des Menschen entwickelten.
Das hat dann halt nicht´s mit "natürlich" zu tun... wobei Hunde selbst ja nicht unbedingt ein "Produkt" der Natur sind, sondern sich an der Seite des Menschen entwickelten.
"Meine Utopie ist gar nicht so weit weg, hab ich verstanden. Denn sie wohnt sehr wohl in meinem Kopf, somit in meinem Handeln." - Sookee
Wie kommt Ihr da immer drauf, dass Hunde omnivor waeren? Die haben den Salzsaeuregehalt im Magen wie Carnivoren (haben Omnis nicht), den kurzen Darm zur Fleischverdauung (Omnis nen viel laengeren), Reisszaehne (hast Du welche? ) und jetzt bitte nicht mit dem frisch entdeckten Enzym ankommen , das Hundehaben und Woelfe nicht. Das heisst nur, dass sie Staerke besser verdauen koennen, als Woelfe. Aber nicht, dass es gut waere, sie kh lastig zu ernaehren. Ebenso haben Hunde keinen staerkezersetzenden Speichel usw. usw.
Von der Moral/Ethik gar keine Frage. Vom gesundh. Aspekt shit.
Und ich geb's zu, ich bin da egoistisch und fuetter Fleisch. Daher bin ich eben kein richtiger Veganer....
Von der Moral/Ethik gar keine Frage. Vom gesundh. Aspekt shit.
Und ich geb's zu, ich bin da egoistisch und fuetter Fleisch. Daher bin ich eben kein richtiger Veganer....
- Vegan-Power
- Beiträge: 41
- Registriert: 16.05.2014
Moin Freunde.
Um mal wieder (halbwegs) aufs Thema zurückzukommen: es gibt nicht nur in der Krebstherapie sehr gute Alternativen, sondern auch bei allen möglichen anderen (chronischen) Krankheiten.
Z.B gibt es gute natürliche Antibiotika, wie den Knoblauch, der bei mir immer das erste Mittel der Wahl bei Behandlungen von Krankheiten ist.
Ich hab erst kürzlich ne mehrmonatige Nervenentzündung in den Beinen - mit teilweise Lähmungserscheinungen - durch ne Knoblauchkur "weggezaubert". Das ist kein Scherz! Der Knoblauch wirkt sehr stark antibiotisch, antiseptisch und entzündungshemmend. An 4 Abenden hab ich jeweils vor dem Schlafengehen 2 Knoblauchzehen gegessen, und sämtliche Entzündungen und Krankheitserreger waren raus aus dem Körper. War eher ein Zufallstreffer, weil ich den Knoblauch wegen Kreislaufproblemen gegessen hatte, und dann von Tag zu Tag mehr gemerkt hatte, wie die Nervenentzündungen in den Beinen weniger wurden.
Wäre ich wegen dieser Symptomatik zu den Schulmedizinern gegangen, dann wären wahrscheinlich erstmal etliche bildgebende Verfahren angeordnet worden, bei denen dann möglicherweise - aufgrund meiner Bandscheibenschäden im LWS-Bereich - mir zu ner Operation geraten worden wäre.
Man kann also auch mit einfachen natürlichen Mitteln Arztbesuche, und oftmals damit verbundene Überbehandlung, vermeiden. Ich bin jetzt fast 50 und hab bisher fast jede Erkrankung durch die Ernährung, und mit Heilpflanzen in den Griff bekommen.
Bis vor einem Jahr hatte ich noch deutlich zu hohe Blutdruckwerte/Cholesterinwerte, Übergewicht, und ne Fettleber. Meine Ärztin wollte mir Blutdrucksenker und Cholesterinsenker verschreiben - hab ich aber abgelehnt. Stattdessen hab ich meine Ernährung von vegetarisch auf 100% vegan umgestellt. Heute hab ich dauerhaft optimale Blutdruckwerte, Cholesterin ist noch zu hoch (juckt mich aber nicht), 6 Kilo fett sind weg (dauerhaft, ohne zu diäten), und die Leber sieht auch wieder deutlich besser aus.
Ganz entscheidend für die allgemeine Gesundheit, ist übrigens die Gesundheit des Darms. Der Darm ist das wichtigste und größte Immunorgan des Körpers. Wenn im Darm ein schlechtes Verhältnis von guten zu krankmachenden Darmbakterien herrscht, dann wirkt sich das auf den ganzen Körper aus. Wenn da über die Ernährung nicht gegengesteuert wird, ist jede Therapie einer Erkrankung nur eine Behandlung der Symptome. Sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe sind für einen gesunden Darm von entscheidender Bedeutung. Gift für den Darm sind mehrfach gesättigte (meistens tierischen Ursprungs) Fettsäuren.
Selbst in der Schulmedizin ist mittlerweile angekommen (was btw Heilpraktiker schon lange wissen), dass die über Jahre
- durch Fehlernährung - angehäufte Anzahl von schlechten Darmbakterien, Autoimmunerkrankungen wie Rheuma und MS begünstigen/verursachen, weil diese schlechten Darmbakterien permanent aggressive Stoffe produzieren, die das gesunde Gewebe schädigen.
Btw: der Knoblauch ist übrigens eine jahrtausende alte Heilpflanze, von der die alten Ägypter beim Pyramidenbau täglich 10 Zehen gegessen haben, um die körperlichen Strapazen durchzuhalten.
Um mal wieder (halbwegs) aufs Thema zurückzukommen: es gibt nicht nur in der Krebstherapie sehr gute Alternativen, sondern auch bei allen möglichen anderen (chronischen) Krankheiten.
Z.B gibt es gute natürliche Antibiotika, wie den Knoblauch, der bei mir immer das erste Mittel der Wahl bei Behandlungen von Krankheiten ist.
Ich hab erst kürzlich ne mehrmonatige Nervenentzündung in den Beinen - mit teilweise Lähmungserscheinungen - durch ne Knoblauchkur "weggezaubert". Das ist kein Scherz! Der Knoblauch wirkt sehr stark antibiotisch, antiseptisch und entzündungshemmend. An 4 Abenden hab ich jeweils vor dem Schlafengehen 2 Knoblauchzehen gegessen, und sämtliche Entzündungen und Krankheitserreger waren raus aus dem Körper. War eher ein Zufallstreffer, weil ich den Knoblauch wegen Kreislaufproblemen gegessen hatte, und dann von Tag zu Tag mehr gemerkt hatte, wie die Nervenentzündungen in den Beinen weniger wurden.
Wäre ich wegen dieser Symptomatik zu den Schulmedizinern gegangen, dann wären wahrscheinlich erstmal etliche bildgebende Verfahren angeordnet worden, bei denen dann möglicherweise - aufgrund meiner Bandscheibenschäden im LWS-Bereich - mir zu ner Operation geraten worden wäre.
Man kann also auch mit einfachen natürlichen Mitteln Arztbesuche, und oftmals damit verbundene Überbehandlung, vermeiden. Ich bin jetzt fast 50 und hab bisher fast jede Erkrankung durch die Ernährung, und mit Heilpflanzen in den Griff bekommen.
Bis vor einem Jahr hatte ich noch deutlich zu hohe Blutdruckwerte/Cholesterinwerte, Übergewicht, und ne Fettleber. Meine Ärztin wollte mir Blutdrucksenker und Cholesterinsenker verschreiben - hab ich aber abgelehnt. Stattdessen hab ich meine Ernährung von vegetarisch auf 100% vegan umgestellt. Heute hab ich dauerhaft optimale Blutdruckwerte, Cholesterin ist noch zu hoch (juckt mich aber nicht), 6 Kilo fett sind weg (dauerhaft, ohne zu diäten), und die Leber sieht auch wieder deutlich besser aus.
Ganz entscheidend für die allgemeine Gesundheit, ist übrigens die Gesundheit des Darms. Der Darm ist das wichtigste und größte Immunorgan des Körpers. Wenn im Darm ein schlechtes Verhältnis von guten zu krankmachenden Darmbakterien herrscht, dann wirkt sich das auf den ganzen Körper aus. Wenn da über die Ernährung nicht gegengesteuert wird, ist jede Therapie einer Erkrankung nur eine Behandlung der Symptome. Sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe sind für einen gesunden Darm von entscheidender Bedeutung. Gift für den Darm sind mehrfach gesättigte (meistens tierischen Ursprungs) Fettsäuren.
Selbst in der Schulmedizin ist mittlerweile angekommen (was btw Heilpraktiker schon lange wissen), dass die über Jahre
- durch Fehlernährung - angehäufte Anzahl von schlechten Darmbakterien, Autoimmunerkrankungen wie Rheuma und MS begünstigen/verursachen, weil diese schlechten Darmbakterien permanent aggressive Stoffe produzieren, die das gesunde Gewebe schädigen.
Btw: der Knoblauch ist übrigens eine jahrtausende alte Heilpflanze, von der die alten Ägypter beim Pyramidenbau täglich 10 Zehen gegessen haben, um die körperlichen Strapazen durchzuhalten.
Zuletzt geändert von Vegan-Power am 9. Okt 2014 20:35, insgesamt 2-mal geändert.