Verfasst: 17. Okt 2014 20:47
war klar, dass im stattlichen geschichtunterricht wieder nur lügen verbreitet werden.
hast du dich mit der Angabe dieses Institutes nicht disqualifiziert?Vegan-Power hat geschrieben: Der Apfeltest
Forscher des Max-Rubner-Instituts in Karlsruhe haben in einem Versuch getestet, inwieweit eine gesunde Ernährung den Organismus vor oxidativen Stress schützen kann. Dazu haben sechs Probanden auf nüchternen Magen, innerhalb einer halben Stunde, ein Kilo Äpfel, ohne Schale aber mit Gehäuse, gegessen. Den Probanden wurde vor und nach dem Versuch Blut abgenommen.
Stichhaltige im Labor nachweisbare Ergebnisse, sind Fakten. Dabei ist es völlig egal in welchem Labor welchen Instituts diese durchgeführt wurden.hansel hat geschrieben: hast du dich mit der Angabe dieses Institutes nicht disqualifiziert?
Jo kann ich. Dazu verweise ich auf den Artikel, den ich etwas weiter unten nochmal zitiere.hansel hat geschrieben:Du erwähntest als abschreckendes Beispiel in der Chemotherapie Senfgas.
Ein Abkömmling dieses wirklich schrecklichen Giftgases ist Cyclophosphamid (Endoxan). Dieses wird (neben anderen) mit großem Erfolg bei hochmalignen Formen des Lymphdrüsenkrebses eingesetzt - und führt dort auch recht oft zur vollständigen Heilung.
Kannst du ähnliche Erfolge in vivo von deinen sekundären Pflanzenstoffen berichten, z.B. dass Knoblauch (auch eine Schwefelverbindung) schon mal Maligne Lymphome geheilt hat?
(Nicht dass ich etwas gegen diese wirklich wichtigen Stoffe einzuwenden habe - aber ich glaube deine Justierung: Hier die böse Chemie - dort die segensreiche Natur ist etwas einseitig.)
Aber wenn man sein Leben lang immer das Märchen der angeblich einzig wirksamen (uralten, und nicht bewährten) 3-Säulen-Therapie, die angeblich der einzig wahre Heilsbringer wäre, aufgetischt bekommt, dann ist es natürlich schwer andere FAKTEN (die nicht zuletzt die Wissenschaftler der Uni Montreal geliefert haben) an zu erkennen.Am 26. Juni 2012 war Ann wegen eines Darmkrebstumors (Stadium 3) operiert worden. Sie hatte sich gegen eine Chemotherapie entschieden und es ging ihr schon besser – bis zum 6. November 2012. Dann wurde bei einer Nachsorge-Computertomografie Lungenkrebs entdeckt. Die Diagnose lautete Darmkrebs im vierten Stadium mit Lungenmetastasen. Ihr Arzt bezifferte ihre Lebenserwartung auf zwei bis drei Jahre. Die Ärzte teilten ihr mit, eine Bestrahlung sei sinnlos, und empfahlen eine Chemotherapie, doch die werde ihr Leben nicht verlängern.
Fünf Pfund entsaftete Karotten – jeden Tag
Auch Anns Ehemann war 2005 an Lungenkrebs gestorben. Vor seinem Tod waren bei ihm sechs Monate lang ungefähr 20 empfohlene »Substanzen« angewendet worden, ohne Erfolg. Jetzt machte Ann sich auf die Suche nach einer alternativen Behandlung, die sie heilen würde.
Dabei stieß sie auf einen Mann, der seine Krebserkrankung ausschließlich mit Karotten geheilt hatte. Sein Name war Ralph Cole, und er hatte einen kleinen Epithelkrebs (im Nacken) geheilt, indem er jeden Tag fünf Pfund Karotten entsaftet und getrunken hatte. Dieses Heilrezept teilte er bereitwillig jedem mit, der es hören wollte.
Am 17. November begann Ann mit ihrer Kur von täglich fünf Pfund entsafteten Karotten (ungefähr ein Liter Saft pro Tag). Ann entsaftete am Morgen, trank ein Glas und bewahrte den Rest im Kühlschrank auf. Verteilt über den Tag trank sie den Rest, diese Kur von fünf Pfund Karotten täglich hielt sie gewissenhaft ein.
Einmal pro Monat, wenn sie auf Reisen war, setzte sie den Karottensaft für drei oder vier Tage ab. Ann erhielt weder Chemotherapie noch Bestrahlung und änderte außer dem Karottensaft nichts an ihrer Ernährung. Sie aß weiterhin Fleisch und schlemmte manchmal auch ungesunde Leckereien, wie beispielsweise Eiscreme.
Ann: »Ich möchte betonen, dass der tägliche Karottensaft die einzige Veränderung in meinem Leben war – und natürlich war ich dankbar für die Gebete und die gute Energie von Freunden und die Bitte um Weisheit und Hilfe dessen, der im Jenseits wohnt.«
Eine PET-Untersuchung (Positronen-Emissions-Tomografie) am 27. November 2012 bestätigte das Ergebnis der früheren Computertomografie: »Vergrößerte Lymphknoten, zwei schnell wachsende Krebstumoren von 2,5 x 0,8 cm Größe zwischen den Lungen.«
Am 7. Januar 2013, nach acht Wochen täglicher entsafteter Karotten, ergab eine neue CT, dass die Krebstumoren nicht weiter gewachsen, sondern eher geschrumpft waren. Auch die Schwellung der Lymphknoten war zurückgegangen.
Computertomografien
März 2013: Der Krebs war nicht weiter gewachsen. Kein neuer Krebs, keine geschwollenen Lymphknoten, die Tumoren schrumpften weiter. 30. Juli 2013: Der Krebs war weg! Alle geschwollenen krebsbefallenen Lymphknoten zeigten wieder normale Größe.
Zusammenfassung:
• Zwei Wochen täglich entsaftete Karotten: keine Besserung.
• Acht Wochen Saft: Der Krebs wuchs nicht weiter, die Tumoren begannen zu schrumpfen.
• Vier Monate Saft: Alle Lymphknoten in der Lunge waren normal.
• Acht Monate Saft: Der Krebs war verschwunden!
Karotten und Krebsforschung
Das Antioxidans Falcarinol, das nachweislich krebshemmende Eigenschaften besitzt, findet sich in Karotten. Britische und dänische Forscher haben damit bei Ratten und Mäusen mit laborinduzierten Krebstumoren die Tumoren um ein Drittel reduziert.
Darüber hinaus ergab eine Studie am Menschen, dass der Verzehr von Karottensaft bei Brustkrebsüberlebenden den Blutspiegel von Karotinoiden erhöhte. Die Forscher vermuten, dass höhere Blutwerte von Karotinoiden krebshemmend wirken.