Selbstbräuner
Ein extra gekaufter Bräunungshandschuh wird aber irgendwann auch sein Lebensende erreichen und muss entsorgt werden. Und vermutlich sind die auch nicht aus kompostierbarem Material.
Also hätte ich lieber etwas verwendet, was ich schon in Benutzung habe.
Aber danke für die Erklärung, schwarz.
Also hätte ich lieber etwas verwendet, was ich schon in Benutzung habe.
Aber danke für die Erklärung, schwarz.
Nichts dauert ewig, selbst wenn es ein Leben lang dauert.
BTW, ÖkoTest testete letztes Jahr Selbstbräuner:
https://www.oekotest.de/kosmetik-wellne ... 230_1.html
Empfohlen wurden nur getesteten Eigenmarkenprodukte von Globus, Müller, Rossmann.
Alle weiteren getesten Selbstbräuner wurden mit mangelhaft bzw ungenügend bewertet.
Im nächsten ÖkoTest Heft werden Sonnenprodukte getestet, weiss nicht, ob nur Sonnenschutz. Kann das Heft am letzten Donnerstag des Monats downloaden.
https://www.oekotest.de/kosmetik-wellne ... 230_1.html
Empfohlen wurden nur getesteten Eigenmarkenprodukte von Globus, Müller, Rossmann.
Alle weiteren getesten Selbstbräuner wurden mit mangelhaft bzw ungenügend bewertet.
Im nächsten ÖkoTest Heft werden Sonnenprodukte getestet, weiss nicht, ob nur Sonnenschutz. Kann das Heft am letzten Donnerstag des Monats downloaden.
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Wesentliche Kritikpunkte:
Ferner potenziell Allergien verursachende Duftstoffe & die Umwelt belastende Substanzen.ÖkoTest hat geschrieben:Die Hauptursache für das miese Abschneiden ist auch den Herstellern seit Langem bekannt: Der in Selbstbräunern am häufigsten eingesetzte Inhaltsstoff Dihydroxyaceton (DHA) sorgt zwar für die Bräune, ist aber chemisch recht instabil und zerfällt mit der Zeit. Dabei wird – unter Einwirkung von Wärme – nach und nach Formaldehyd freigesetzt. Formaldehyd gilt als hautreizend, in der Atemluft sogar als krebsverdächtig.
Polyethylenglykole und ihre Abkömmlinge (PEG/PEG-Derivate) sind Inhaltsstoffe, die wir regelmäßig in Kosmetiktests kritisieren. Daher ist es weniger die Frage, ob sie auftauchen, sondern wie häufig. Im Selbstbräuner-Test war das zehnmal der Fall. Technisch gesehen können diese Stoffe das in den Lotionen enthaltene Wasser mit den Fetten und Ölen verbinden. Wir kritisieren die Substanzen aber, weil sie die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen können.
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