Hamburg
Woher nimmst du denn diese Annahme? Mag ja sein, dass das auf St. Pauli und in Altona soziokulturell näher liegt. Aber dass sich in Bramfeld und Umgebung nun nur "sehr wenige Veganer" und vegan-offene Menschen befinden, würde ich daraus nicht schließen. Es gibt schließlich auch in Hamburger Randbezirken vegane Läden.Moos&Laub hat geschrieben:In einer Gegend wie Bramfeld wohnen aber nur sehr wenige Veganer oder Menschen, die der veganen Ernährung eher offen gegenüber stehen.
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green
- John Green
Das ist von mir subjektiv geschätzt. Da es keine brauchbaren Statistiken zum Thema Veganismus gibt, sondern nur Schätzwerte, kann man das natürlich nur schwer bestimmen.
Bramfeld ist eine relativ konservative Gegend mit klassischem Familienbild. Darunter vermute ich einen eher geringeren Anteil an Veganern.
Bramfeld ist eine relativ konservative Gegend mit klassischem Familienbild. Darunter vermute ich einen eher geringeren Anteil an Veganern.
¯\_(ツ)_/¯
Ich war gestern in Hamburg, erst frühstücken in der "Pauline" und abends dann essen im "Tessajara".
Die "Pauline" ist ein normales Omni-Café. Allerdings haben die ein Frühstück, welches sich "Veganes Vergnügen" nennt, und das war es auch: selbsgemachte Aufstriche (ua ein sehr leckerer süßer Kokosaufstrich), gegrillte Pilze und Auberginen, eingelegter Tofu (sehr lecker ) und Früchte, dazu Vollkornbrot und Brötchen.
Im "Tassajara" habe ich nochmals dasselbe gegessen, wie vor einigen Wochen: Seitan in brauner Soße mit Gemüse. Das hieß natürlich etwas weniger profan , war aber auch sehr gut. Das Restaurant ist sehr gemütlich und war auch gestern, am Montagabend fast voll, also besser reservieren
Die "Pauline" ist ein normales Omni-Café. Allerdings haben die ein Frühstück, welches sich "Veganes Vergnügen" nennt, und das war es auch: selbsgemachte Aufstriche (ua ein sehr leckerer süßer Kokosaufstrich), gegrillte Pilze und Auberginen, eingelegter Tofu (sehr lecker ) und Früchte, dazu Vollkornbrot und Brötchen.
Im "Tassajara" habe ich nochmals dasselbe gegessen, wie vor einigen Wochen: Seitan in brauner Soße mit Gemüse. Das hieß natürlich etwas weniger profan , war aber auch sehr gut. Das Restaurant ist sehr gemütlich und war auch gestern, am Montagabend fast voll, also besser reservieren
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust. (Leo Tolstoi)
Da muss ich mich als bramfelder Veganerin natürlich einmal kurz hier einklinken und subjektive Erfahrungswerte einbringen. Wir haben hier nämlich eine kleine vegane Pizzeria, das Vistro (Link zur Seite erlaubt?), das veganes Essen gegen selbstgewählte Preise bietet. Das ist zwar nur an drei Tagen in der Woche offen, aber, so weit ich das beutreilen konnte, dann auch immer gut besucht - viel von deutlich äteren Menschen, die vermutlich überwiegend omnivor leben, aber definitiv einer veganen Ernährung gegenüber offen sind. Es ist deshalb machmal ein bisschen eng, speziell auf der Terrasse, dafür schmeckt das Essen wunderbar und die Angestellten können einem auf Anhieb erklären, was wie gemacht wird und wieso. Ich geb's zu, ich bin fan.
"Hm, aber Max hat seine Hühner im Garten und denen geht's super. Würdest du Max' Eier essen?"
o.O
o.O
klaro. hab das mal übernommen: http://www.vistro-hamburg.de/ sieht ja echt lecker aus
Think, before you speak - google, before you post!