Diskussionen mit Omnis: "Jedem das Seine"

[BodyBuilder]

hat er doch geschrieben was er meint:

Bei Frauen und Mädchen würde ich NIEMALS in so eine Richtung argumentieren wollen.
Das muss dann komplett aus der emotionalen Schiene bleiben, sonst ist alles verloren.

Aah! Jetz sehe ich es gerade. Das war wohl das Missversändnis.
Ich wollte schreiben "auf der emotionalen Schiene bleiben" statt "aus der emotionalen Schiene bleiben".
Blöder Tippfehler meinserseits.
Dieser Tippfehler hat den Sinn natürlich komplett verdreht. Bitte um Entschuldigung.

[Simsa]

Es macht auch so keinen Sinn.
Mädchen sind nicht emotionaler als Jungs, Jungs sind nicht "härter" und weniger sensibel als Mädchen.
Ist natürlich Erziehungssache, aber da ist von der Natur nicht wirklich was vorgegeben. Du kannst dir hierzu gerne diverse Gender-Debatten reinziehen.

edit: es ist egal, ob du einem Mädchen oder einem Jungen erzählst sie dürften nicht weinen oder "das hat ja gar nicht weh getan"... beide werden sich hinterher bemühen, ihre Gefühle nicht mehr zu zeigen.

[Vampy]

es geht nicht um deinen Tippfehler. es geht um dein Mario barth-niveau (Frauen können nicht einparken und sind emotionaler)

[Bellinchen]

Ja ich frag mich eigentlich schon die ganze Zeit was du mit deiner Aussage rüber bringen willst....hmm....

[BodyBuilder]

Es macht auch so keinen Sinn.
Mädchen sind nicht emotionaler als Jungs, Jungs sind nicht "härter" und weniger sensibel als Mädchen.

Dass Jungs in ihrem tiefsten Inneren vielleicht auch recht sensibel sind, kann schon sein. Kann ich sogar selbst bestätigen, wenn ich an die Kindheitserfahrungen zurückdenke. Aber äußere Zeichen der Sensibilität werden in unserer Gesellschaft bei Jungs eben hart bestraft, während das bei Mädchen nicht passiert.
So mögen es halt zu einem Teil auch die gesellschaftlichen Erziehungs-Gegebenheiten sein, die sich je nach Geschlecht unterscheiden. Letztenendes ändert es aber nichts daran, dass Jungs sich viel stärker als Mädchen ihre Weichheit abgewöhnen müssen. Das hat eben auch Folgen.
Ein Mädchen wird halt weit weniger oft hören: "Komm, gehen wir angeln" oder "Da, hacke mal dem Huhn hier den Kopf ab" als ein Junge sowas zu hören bekommt. Meine Schwester musste nie ein Tier schlachten.

[slartibartfaß]

Kannst Du mal aufhören, individuelle, persönliche Erfahrungen zu Allgemeingültigkeiten zu erklären?

[BodyBuilder]

Ich geb' mir ja Mühe.
Wenn die persönlichen Erfahrungen sich (leider) mit den "Klischees" decken, ist es halt schwierig, die eigenen dazu passenden Erfahrungen völlig auszublenden.

[BodyBuilder]

Ja ich frag mich eigentlich schon die ganze Zeit was du mit deiner Aussage rüber bringen willst....hmm....

Ich suche den Meinungsautausch mit Veganern aus der Bioethik-Ecke. Dass es hier keine zwei Rubriken von Foren gibt, eine für Bambistreichler, eine für Bioethiker, kann ich jetzt auch nicht ändern. Bitte setze meinen Thread einfach auf "ignorieren". Danke!

[Akayi]

Das "du-bist-schuld..." usw. stimmt halt nicht.

natürlich nicht "alleine", sondern immer nur zu einem extrem winzigen Anteil.

Nein, das Tier wird auch so geschlachtet ohne dass ich eine Wurst kaufe. Und auf die "Zerstörung des Lebensraumes" habe ich dann auch keinen Einfluss. Zudem du umgekehrt als Veganer auch nicht dafür sorgst, dass "Lebensraum nicht zerstört" wird oder so.

[BodyBuilder]

Im Laufe einer bestimmten Zeit ist es eben statistisch gesehen doch ein Tier weniger, das wegen deinem Nicht-Konsum eben nicht gezüchtet und auch folglich nicht geschlachtet wird.
Im Laufe eines durchschnittlichen Menschenlebens kommen für einen Veganer damit eine große Anzahl nicht-gezüchteter und nicht-geschlachteter Tiere zusammen. Wenn man kleinere Tiere wie Hühner mitrechnet, dann geht das in die Tausende! Nur ganz allein für dich bzw. genau für dich eben nicht.

Natürlich wirst Du in deinem Leben nie ein solches Tier, das für dich (statistisch gesehen) nie gezüchtet wurde, zu Gesicht bekommen.