Moderationshinweis: zusammengeführt mit dem bereits bestehenden Thema.
-- Martin
Hey!
Schaut euch mal diesen Bericht an:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anze ... ch-Moerder
Also da denke ich mir: Fleischesser suchen echt jede Ausrede. Dass Rehe, Insekten und Co. bei einer Ernte sterben können, ist mir bewusst, aber ich finde, wenn man päpstlicher als der Papst ist, dann kann man sich eigentlich nur noch einen Strick nehmen. Es wäre doch unnatürlich, wenn wir Menschen (wir Veganer) uns kaum bewegen würden, weil wir ja ein Tier platt treten könnten. Sicherlich passen wir uns an die heutige Moderne an, doch irgendwo kann man es nicht, ohne dabei selbst zu schaden zu kommen. Natürlich ist das irgendwo ethisch inkorrekt, auf Insekten zu treten, um es mal so zu formulieren, aber das Leben ist nunmal kein Disneyfilm. Es ist schließlich so, dass wir bewusst keine tierischen Produkte essen, viele Andere schon. Da sollten die sich doch selbst an die Nase fassen. Oder isst jemand von euch Soja, weil er sich dann freut: "Yuhu, da sterben Tiere bei!". Wahrscheinlich eher nicht.
Diskussion bitte
Findet ihr den Bericht übertrieben, oder seht ihr das auf eine eigene Art vielleicht so ähnlich?