Süchtigmachende Substanzen in tierischen Produkten
- Greenfinch6999
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Zuletzt geändert von Greenfinch6999 am 9. Apr 2016 00:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Es reicht eine der Behauptung angemessene Quelle. Zum einen, dass diese Stoffe im Fleisch enthalten sind und zum anderen, dass sie diese Suchtwirkkung entfalten. Es muss nur nach wissenschaftlichen Kriterien belegt werden. Ein Artikel reicht und der Name der Institution ist in der Regel auch irrelevant.Greenfinch6999 hat geschrieben:Was wollt ihr denn? Eine Doktorarbeit von einem Harvard-Professor?
Diese Häme kannst Du dir im ürbigen auch nicht leisten, deine eigenen Quellen versuchen doch selbst mit vermeintlicher Wissenschaftlichkeit zu Punkten: "Am 19. Februar 2001 wurde am weltgrössten, fachübergreifenden Wissenschaftskongress in San Francisco eine Erklärung vorgestellt".
Ich lese mir gerade deine neue Quelle durch. Melde mich dann noch einmal.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Ich hab mal gegoogelt und herausgefunden, dass Fleisch nicht nur süchtig sondern auch schwul macht
Ich habe den Bericht nicht, gelesen bin weder homophob denke dass Fleisch süchtig macht oder habe Vorurteile gegen Moslems, finde aber allein die Überschrift aber auf so viele Weisen falsch, dass ich den Artikel durchaus als Teilenswert erachte
http://pee-nius/2007/04/islamische-erkenntnis-schweinefleisch-macht-schwul-und-suechtig/
Moderationshinweis: Link zensiert.
-- Martin
Ich habe den Bericht nicht, gelesen bin weder homophob denke dass Fleisch süchtig macht oder habe Vorurteile gegen Moslems, finde aber allein die Überschrift aber auf so viele Weisen falsch, dass ich den Artikel durchaus als Teilenswert erachte
http://pee-nius/2007/04/islamische-erkenntnis-schweinefleisch-macht-schwul-und-suechtig/
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-- Martin
Muh!
Opiate sind in aller möglicher Nahrung enthalten, pollmer hat darüber mal n buch geschrieben: http://www.express.de/gesundheit/was--v ... 69352.html
u.a. in Rucola, Muskat, Mohn.... und ich hab jetzt auch noch nie gehört, dass jmd gesagt hätte, er könne nicht ohne Rucola.
u.a. in Rucola, Muskat, Mohn.... und ich hab jetzt auch noch nie gehört, dass jmd gesagt hätte, er könne nicht ohne Rucola.
Think, before you speak - google, before you post!
Greenfinch, hast Du mal überlegt, ob es tatsächlich der Eigengeschmack von Fleisch ist oder doch nicht eher die Kombination von erhitzten Gewürzen mit Fett und Eiweiß?Greenfinch6999 hat geschrieben:Ich denke nicht, dass es einfach am Geschmack liegt. ....
Kannst Du dir den Geruch eines Suppenhuhn vorstellen ohne jegliche Zutaten?
Erst das Mitkochen einer Karotte, Zwiebel und Lorbeerblatt ergeben den typischen Geruch.
Ein Brathähnchen riecht ungewürzt (für mich) nur nach heißem Horn (kleinste Reste der Federkiele) und geronnenem Blut in den noch vorhandenen Adern.
Ein Stück gekochtes Schweinefleisch riecht ohne Gewürze (für mich) sehr unangenehm, sogar etwas nach Schweiß.
Ich weiß aktuell nicht, wie sich Brathähnchengewürz zusammensetzt. Aber probiere doch mal Croutons aus altbackenem Weißbrot in reichlich Alsan mit Brathähnchengewürz selbst zuzubereiten und probier dies als warm als Snack,
mal sehen wie Geruch und fetter Geschmack wirken.
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Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....
- 4evergreen
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Leider schreibt er nicht wieviel von was (Exorphine & Co.) wo drin steckt; hab auch keine diesbezüglichen Vergleichstabellen gefunden. Sonst hätte man mal die pflanzlichen und tierischen Quellen vergleichen können.Vampy hat geschrieben:Opiate sind in aller möglicher Nahrung enthalten, pollmer hat darüber mal n buch geschrieben: http://www.express.de/gesundheit/was--v ... 69352.html
Morphium in Milch und Quark beruhigt uns
In Milch stecken sogenannte Exorphine (Aminosäureketten), die sich während der Verdauung so umwandeln, dass sie nicht mehr von Morphium unterscheidbar sind. „Exorphine sind sogar in der Muttermilch zu finden, was erklärt, dass Kinder oft an der Brust einschlafen“, sagt Pollmer. Die Wirkstoffe werden von Drogenjunkies geschätzt. Quark mindert tatsächlich Entzugserscheinungen.
Angstlöser und Superschmerzmittel Käse
Beim Genuss von Käse werden Exorphine freigesetzt, die Ängste mildern und Schmerzen lindern. Das sogenannte Beta-Casomorphin im Käse macht nicht nur, dass das Produkt vollmundig schmeckt, es macht uns auch ein wenig süchtig. Je öfter wir es essen, desto mehr gewöhnen wir uns daran (und wollen es immer wieder). Die gleichen Stoffe finden sich auch im Fleisch.
Antidepressivum Banane
Bananen haben in ihrem Fruchtfleisch eine erhöhte Konzentration der Botenstoffe Serotonin und Dopamin, die der Körper komplett aufnimmt, da ein weiterer Stoff - Salsolinol - die Aufspaltung hemmt. Wir bekommen einen „Happy-Kick“. „Das erklärt, warum Bananen vor allem im Winter beliebt sind“, sagt Udo Pollmer. Übrigens: Bananen mit dunklen Stellen machen besonders glücklich – in ihnen steckt mehr Salsolinol und der Alkohol Ethanol.