ich kann nur wiederholen: ich supplementiere meistens sehr nachlässig, nehme viel Angereichertes zu mir und meien Werte sind mit Ausnahmen gut.
Bin mir noch nicht ganz sicher, was mit dieser Wiederholung ausgedrückt sein könnte, aber vielleicht eine gewisse Nachdrücklichkeit.
was sind deien Bedenken, im Fall von den zuckerfreien Varianten?
Eigentlich sozusagen nicht meine, ich habe von Ernährung ja null Ahnung, aber nach meiner fehleranfälligen Erinnerung und Auffassungsgabe meine ich zu erinnern, dass sie eben einfach Abfall, Dreck sind aus wohl mehreren Gründen, nach gewissen "Wissenschaftlern", "Fachleuten" etc. sind in ihnen etwa Substanzen, die man nicht zu sich nehmen sollte, etwa weil deren Wirkung nicht oder nur zum Teil bekannt sind bzw. sie als bedenklich gelten oder weil einige als schädlich (etwa bei "zuckerfreien" Energiegetränken z.B. wohl Süßstoffe, Aspartam fällt mir ein, den man wohl auf keinen Fall zu sich nehmen sollte, glaube, Coffein gehört auch zu den zu vermeidenden, bin aber nicht sicher) etc. gelten bei zumindest (wie wohl so oft) einem Teil der "Wissenschaftler", "Fachleute".
naja, was heißt besondere Beachtung.
Na ja, da B12 offenbar gar nicht (anders also offenbar als alle anderen Nährstoffe bei veganer Ernährung, allerdings gibt es, fällt mir gerade ein, falls ich recht erinnere ja vielleicht noch Mikronährstoffe, die auch nicht in dieser Ernährung vorkommen oder nur in sehr geringen Mengen) in nicht angereicherter, veganer Ernährung enthalten ist, muss oder sollte man gerade bei ihm beachten, ihn (ausreichend) zu sich zu nehmen, würde ich denken.
du wirfst halt alle paar Tage oder jede Woche deine Lutschtablette ein (etc) oder konusmierst häufig angereicherte Sachen - und das wars im Normalfall.
klar, wenn du das nicht machst, wird es ein Problem. ist aber halt weder Raktenwissenschaft, noch ein besonderer Aufwand.
Da wäre ich vielleicht gar nicht mal so sicher.
ich bin verwirrt, bitte zitiere dich einmal selber
Ich glaube, hierum ging es:
Diese Äußerung verstehe ich nicht, dachte, allein B12 wäre bei Veganern IMMER nicht nur kritisch, sondern grundsätzlich oder immer unterversorgt bzw. gar nicht zugeführt. Oder sollten Vitamine tatsächlich gar nicht zu den "Nährstoffen" gezählt werden? Davon abgesehen würde sogar Niko R. diese Frage seit einiger Zeit wohl deutlich mit, nein, beatworten bzw. tat er es ja schon:
Fragen Sie sich, ob sich der Nährstoffbedarf unseres Körpers mit einer ausgewogenen veganen Ernährung decken lässt? Die Antwort lautet definitiv: Ja! [1]
Vor allem, vielleicht auch einzig, hinsichtlich der "Mikronährstoffe".
So sind Sie mit allen benötigten Nährstoffen optimal versorgt – dazu zählen die Makronährstoffe, also Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett, sowie wichtige Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. [
Oder übersehe ich da irgend etwas?
ich lese viel auf SocialMedia. es sind jetzt wirklich sehr sehr viele Leute verunsichert, ob man sich wirklich rein pfanzlich ernähren kann/sollte. es gibt zig Kommentare, die schreiben, dass sie jetzt wieder (zB) Eier und gelegentlich Milch in ihre Ernährung integriert haben - teils ohne dass es überhaupt gesundheitliche Probleme gibt. ich finde das eine Katastrophe, angesichts von Nikos Reichweite und Standing. wie oft hab ich in etzter Zeit gelesen "Niko, wegen dir bin ich vegan geworden und wegen dir esse ich jetzt wieder Tierprodukte" (sinngemäß). furchtbar.
Ja, so ein Verhalten wird wohl zu erwarten gewesen sein. Auch etwa, dass eine gewisse Anzahl von Menschen sich durch diese neuen Informationen wird abringen lassen Veganer zu werden. Man könnte sagen, diese Menschen oder zumindest ein Teil von ihnen haben Niko offenbar falsch verstanden.
ich muss ja die totalen Ausnahme-Supergene haben, dass es bei mir so problemlos funktioniert. (mir ist natürich klar, dass sich nicht herleiten lässt "bei mir klappt es problemlos, also geht es bei ALLEN so" - aber umgekehrt denke ich auch nicht, dass ich The Chose One oder sowas bin)
Nein, nein, es sollen, falls ich recht erinnere und verstanden habe, nach gegenwärtigem Informationsstand wohl nur Ausnahmen sein oder jedenfalls wenige, die durch (vernünftige) vegane Ernährung Probleme kriegten.