Verfasst: 18. Apr 2014 01:33
schon gut^^
Oh Akayi, so hätte ich es in der Wortwahl niemals auf den Punkt bringen können.Akayi hat geschrieben: .... eine ganz ordentliche Sammlung antiveganer Klischees,
dieses "man kann nur vegan sein, wenn man von Natur keine Ahnung hat"
brauchen wir nicht auch noch.
Gerlinde, du wirst doch nicht abrede stellen wollen, dass ein jäger mal ne schnecke oder ne babykröte oder irgendwas zertrittGerlinde hat geschrieben:Ich sehe die Jagd sehr kritisch, aber einem Jäger zu unterstellen, er würde Waldtiere zertrampeln ist abwegig, auch bezogen auf Kleinlebewesen, dazu ist der Waldboden zu weich und der Jäger nicht schwer genug.
Gemeint war, dass ich sie nicht auf Nachbars Gartenstuhl setze. (Obwohl das bei Nutztierherbert eine Überlegung wert wäre...)Gerlinde hat geschrieben: So schreibt jemand, der ab und zu mal im Wald ein Picknick gemacht hat. Zecken können ihre Art nur erhalten, wenn sie ein anderes Lebewesen parasitieren. Oder meinst Du als Abolitionist hier nur den Menschen?.
Tatsächlich? Der Waldboden ist an jeder Stelle so weich, dass unter dem Stiefel der Käfer, die Ameise, ua Kleinsttiere nicht überleben? Fliegt der Jäger in und durch den Wald?Gerlinde hat geschrieben: Ich sehe die Jagd sehr kritisch, aber einem Jäger zu unterstellen, er würde Waldtiere zertrampeln ist abwegig, auch bezogen auf Kleinlebewesen, dazu ist der Waldboden zu weich und der Jäger nicht schwer genug..
Es ist vermeidbar wegen der Tötung eines Rehs den Wald zu zertrampeln. Holzverarbeitung ist derzeit nicht unvermeidbar. Zumal der Mensch, der das Reh töten oder essen will Holzelemente zusätzlich benutzt.Gerlinde hat geschrieben:Mit dieser Argumentation wäre auch die Nutzung von Holz für Baumaterial, Möbel und Brennholz nicht mit Veganismus vereinbar, wenn ich da an die schweren Maschinen und die Kleinlebewesen denke..
Für Fleischesser spielen Insektizide eine weit größere Rolle, für die Ernährung der Nutztiere.Gerlinde hat geschrieben: Selbst wenn man berücksichtigt, dass für die Heuernte so mancher Grashüpfer sein Leben lässt, ist die Wirkung von Insektiziden im Obst- und Gemüsebau ein Vielfaches totalitärer. Den höchsten Insektizideinsatz hat man im Baumwollanbau..
Tierische Fäkalien gäbe es genug von den Tieren des Waldes, wenn man sie dort leben ließe.Gerlinde hat geschrieben:Bei den Kleinlebewesen wird es seltsam, bedenke doch, wieviele Kleinlebewesen sich von tierischen Fäkalien ernähren..