Ernährungsumstellung - vegan und eat clean
Ja, natürlich bedeutet wissen nicht auch machen.....
Jetzt versteht ich Deine Frage, glaub ich zumindest. Du wolltest wissen, ob wir uns gesund ernähren.
Ob wir diese Empfehlungen alle umsetzen?
Nein, das tue ich nicht. Wie gesagt nur zu 90%. Denn ich mag mich nicht so stark reglementieren lassen. Und auch, wenn mir das gesunde gut schmeckt, ich möchte auch mal ein Stück gute Schokolade essen oder mein Stück Kuchen.
Generell finde ich es aber nicht schlimm, wenn Jemand sich strikt an so einen "Plan" hält. Ich denke, das soll jeder selbst entscheiden.
Jetzt versteht ich Deine Frage, glaub ich zumindest. Du wolltest wissen, ob wir uns gesund ernähren.
Ob wir diese Empfehlungen alle umsetzen?
Nein, das tue ich nicht. Wie gesagt nur zu 90%. Denn ich mag mich nicht so stark reglementieren lassen. Und auch, wenn mir das gesunde gut schmeckt, ich möchte auch mal ein Stück gute Schokolade essen oder mein Stück Kuchen.
Generell finde ich es aber nicht schlimm, wenn Jemand sich strikt an so einen "Plan" hält. Ich denke, das soll jeder selbst entscheiden.
das hab ich auch öfter - neulich erst, als ich über so eine diät gelesen hab, die von irgendeiner institution irgendwie ausgezeichnet wurde, weil sie sich als besonders effektiv bei der senkung von herzinfarktrisiko und was nicht alles gezeigt hatte - komm grad leider nicht mehr auf den namen, war irgendwie ein akronym, ich glaube "strategies" kam darin vor...?4run hat geschrieben:Ich empfinde diese Orientierung nur etwas befremdlich. Weil da ganz normale Empfehlungen so hervorgehoben werden, als seien sie besonders innovativ. Was sie aber nicht sind.
als ich dan nachgelesen hab, was der ansatz dieser ernährungsform ist, war ich auch - das war nämlich auch der standardsermon "wenig zucker wenig fleisch wenig gesättigte fettsäuren viel gemüse und ballaststoffe bla blu bli".
bei clean eating hab ich das aber nicht - ich kenn das schon eine weile aus englischssprachigen bodybuilding/kraftsport/fitness-communities und -blogs. und das bezeichnet halt einfach eine bestimmte ernährungsausrichtung und nicht irgendeine fancy new diät (kommt natürlich ein bisschen anders rüber, wenn man wie hier die englische bezeichnung in den deutschen sprachraum transferiert^^
es ist mW auch nicnt einheitlich festgelegt, was unter "clean" fällt und was nicht - es gibt halt gewisse schnittmengen zwischen den verschiedenen lagern. würde ich eingrenzen auf: wenig/kein zucker, künstliche zusatzstoffe, stark verarbeitete nahrungsmittel, (teil)gehärtete fette....
das fände ich auch komisch^^4run hat geschrieben:Generell finde ich es aber nicht schlimm, wenn Jemand sich strikt an so einen "Plan" hält.
@akayi: als fleißiges beta-bienchen weißt du ja zumindest, was meien definition von CE ist.
und wenn ich mir aus sojamilch, senf und öl eine mayonnaise mach, fällt das für mich unter clean. (wobei mir das grade auffällt: ich weiß gar nicht, wie stark verarbeitet senf überhaupt ist)
ich stelle aber auch fest, dass bei mir (und da bin ich sicher nicht alleine mit) vieles auch dem subjektiven 'gefühl' unterworfen ist, was nun als sauber gilt und was nicht. stevia fühlt sich für mich zb sehr clean an, ist aber (in der kristallform, in der ichs verwende) mW auch stärker verarbeitet.
ich hab ansonsten für mich ja dieses konzept der 'primären' lebenstmittel (also naturzustands vs. stark verarbeitet) - was aber natürlich fließend ineinader übergeht. orange = superprimär, orangensaft aus konzentrat mit süßstoff = antiprimär und dazwischen tummeln sich dann zb selbstgepresster orangensaft, getrocknete orangen, erhitzter orangesaft, orangensaft aus 100% konzentrat usw.
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auch wenn ich vollwertkost mittlerweile kritisch/differenziert seh, finde ich die kollath'sche tabelle als grobe orientierung ganz aufschlussreich:
http://www.vollwertleben.info/html/kollath-tabelle.html
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Okay, hinter meiner persönlichen Formulierung,die ich als standard andachte, das meistens unverarbeitete Lebensmittel gesünder sind, steckt eine ganze Ernährungsausrichtung. So informiert bin ich wahrhaftig nicht über alle gängigen formen. Aber dann schließ ich mich der clean Idee an. Hatte diese als "normal" angesehen. Da ja wenig Zucker, Kunst Produkte, etc..... eh darauf heraus laufen.
So meine Theorie, der ich , ohne clean gekannt zu haben, schon ein paar Jahre folge. Wie gesagt weniger streng, ausnahmen sind drin.
Danke für die Aufklärung, wieder was gelernt.
So meine Theorie, der ich , ohne clean gekannt zu haben, schon ein paar Jahre folge. Wie gesagt weniger streng, ausnahmen sind drin.
Danke für die Aufklärung, wieder was gelernt.
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Dieses "clean eating" klingt gar nicht so schlecht
http://www.cleaneatingmag.com/recipes/c ... ugh-bites/
http://www.cleaneatingmag.com/recipes/c ... ugh-bites/
ICH kann dir darauf leider keine Antwort geben, ich bin ja noch ganz frisch dabei, da müsstest du mal googeln, wenn's hier keiner weiß.Akayi hat geschrieben:Kann ich nochmal eine Antwort bekommen? Also ab wann gelten Nahrungsmittel als verarbeitet und nicht mehr clean? Zählen Emulsionen etc. bereits dazu?
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
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