Ich wiederhol mich gerne. Nur weil was für bestimmte Kranke gesund ist wird es dadurch nicht zu einer gesunden Ernährungsform für die Allgemeinheit. Und nur weil weil Ärzte irgendwas empfehlen muss es nicht toll oder wissenschaftlich begründet sein. Mein Hausarzt steckt Nadeln in Leute. Halt ich das deswegen für sinnvoll oder wissenschaftlich begründet? Nein.Iustinianus hat geschrieben:Und danach sieht es wohl eher nicht aus. Zumal es ja auch nicht so ist, dass es keinerlei wissenschaftliche Ergebnisse gibt, die einen klaren gesundheitlichen Nutzen dieser Ernährungsform für viele Erkrankungen belegen.
Veganismus aus gesundheitlichen Gründen?
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Bei meinem Post eben habe ich ja auch nur über vegane Ernährung als Therapieform geschrieben und mich hierauf bezogen:
Ansonsten ist es ja nicht dramatisch, unterschiedlicher Auffassung zu sein, was den generellen Nutzen zur Prävention betrifft.
Hätte ich vielleicht direkt zitieren sollen.Nullpositiv hat geschrieben: Zum dritten halt ich wiederlegbare pseudowissenschaftliche Behauptungen für contra-produktiv. Wenn die als flasch erkannt weder fällt das massiv auf die Idee Veganismus zurück.
Ansonsten ist es ja nicht dramatisch, unterschiedlicher Auffassung zu sein, was den generellen Nutzen zur Prävention betrifft.
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Bei der Umstellung aus Gesundheitsgründen geht es ja gerade darum, was man nicht zu sich nimmt. Sonst wäre der Schritt zum Milch- und Fleischverzicht nicht notwendig, sondern ein paar grüne Smoothies oder so würden es auch tun. Deshalb hinkt der Vergleich mit dem Hustensaft ziemlich. Ein paar tägliche Kippen, auf die man konsequent verzichtet, würden es wohl eher treffen. Ist auch für diverse Krankheiten verantwortlich und stört nicht, bis es dann irgendwann zu spät ist.Vampy hat geschrieben:das ist doch quatsch. wenn ich täglich Hustensaft trinke, krieg ich deswegen doch nicht weniger erkältungen.
Jedem Schüler würde ich bei so einem Fehler sein Heft um die Ohren hauen. Und zwar mehrfach!schwarz hat geschrieben:Hallo Herr Lehrer!? LAIE! *wind*
bei kippen ist aber auch erwiesen, dass sie schädlich sind, egal ob Krankheit oder nicht. bei tierprodukten gilt erstmal, dass sie für normale menschen in vernünftigen menschen nicht nachteilig sind (ob vorteilig lass ich mal dahingestellt). es ist einfach quatsch, präventiv was wegzulassen, weil man später irgendwie Probleme damit kriegen könnte. das ist wie glutenfreie Ernährung für völlig gesunde, es ist einfach überflüssig.Iustinianus hat geschrieben:Bei der Umstellung aus Gesundheitsgründen geht es ja gerade darum, was man nicht zu sich nimmt. Sonst wäre der Schritt zum Milch- und Fleischverzicht nicht notwendig, sondern ein paar grüne Smoothies oder so würden es auch tun. Deshalb hinkt der Vergleich mit dem Hustensaft ziemlich. Ein paar tägliche Kippen, auf die man konsequent verzichtet, würden es wohl eher treffen. Ist auch für diverse Krankheiten verantwortlich und stört nicht, bis es dann irgendwann zu spät ist.Vampy hat geschrieben:das ist doch quatsch. wenn ich täglich Hustensaft trinke, krieg ich deswegen doch nicht weniger erkältungen.
also wenn man sich hier den rechtschreibnazi gibt, sollte man vlt selbst etwas achtsamer sein....schwarz hat geschrieben:Zurecht!
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Wenn du Fleisch- und Milchprodukte in gesundheitlicher Hinsicht in Ordnung findest, dann erscheint dir das sinnlos. Allerdings gibt es nicht wenige Wissenschaftler (Mediziner, Bichemiker, Ernährungswissenschaftler, usw.), die das vollkommen anders sehen und das nicht nur einfach in den Raum werfen, sondern auch Begründungen und wissenschaftliche Belege dafür liefern. In dem Bereich ist gerade viel in Bewegung, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen. Und nur weil der Konsens "bei tierprodukten gilt erstmal, dass sie für normale menschen in vernünftigen menschen nicht nachteilig sind" bis vor einigen Jahren uneingeschränkt Gültigkeit hatte, muss das nicht für immer so bleiben.