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von grnwshwatch » 30. Okt 2014 14:08
Also ich dachte - dachte ich - es ist mal Zeit, anhand des Hinundher mal die Situation darzustellen. Und das wollte ich hier in dem Beitrag tun und den so nach und nach ergänzen. -Weil solche Analysen ja nicht ganz einfach sind, typischerweise ein paar Jahre dauern.
Aus gehend vom Wort Strategie geht es um eine Schlacht, und nämlich eine um Marktanteile, zwischen tierlern und anti-tierlern (das sind wir). Von den beachteten Gebieten (Marktsegmenten) haben die Tierler einen Großteil in ihrem Besitz. Ihre Gruppe ist nicht homogen. Manche von ihnen könnten auch relativ leicht nicht tierler sein. Wie leicht genau das ist, das ist genau herauszufinden. Z.b. ist Nestle ein Player und es stand doch mal bei Wikipedia, dass die 200 Milliarden umsetzen mit Milchprodukten. Man könnte jetzt sagen, die machen ein bisschen Haferschleim statt dessen darein und die sind aus dem Schneider. Na was denen zusetzt sind die 200 Milliarden die sie jahr für jahr in der Vergangenheit eingestrichen haben, und genau dieser Frage kann man nicht mehr so einfach ausweichen, wenn man einmal die Seite gewechselt hat. Man gibt zu dass man genauso gut Haferschleim verwenden kann. Also gibt man zu dass man das schon all die Jahre hätte nehmen können. Für wieviele ihren Müttern entzogene Kuh Babies zeichnet man verantwortlich? Hieß es doch es geht nicht anders. Das ginge aufs Image. Wie teuer der Imageverlust einzuschätzen ist und von den anti-tierlern eingeschätzt werden kann, davon hängt schon was ab.
Bei anderen geht das Seiten-Wechsel so gut wie nicht. Das Verräter von denen Ärger, d.h. Kosten, in einer Form befürchten, die Kosten sind auch zu beziffern.
Letztlich definieren die anti-tierler ihre Gegner.
Eine Sache scheint ziemlich klar. Die tierler sind viele, haben die Macht und sind und halten sich dem entsprechend schlau. Die anti-tierler haben keine Intelligenz-(Strukturen). Ich meine gar keine. Das sehe ich daran, dass es unter der tierler angriffsflächen gibt, also Schwächen, die zu Geheimnissen gemacht werden. Die antitierler sind nicht in der Lage diese Geheimnisse zu entdecken und aufzudecken, selbst wenn es ihren Anliegen nützte.
Ein Geheimnis, nicht?
Entlarvend war doch, dass man sich im Kern darüber aufregt, man sollte sich nicht mit Kleinigkeiten aufhalten. ("Stell dich besser in die Fußgängerzone zum Gummibärchen retten.") Die Gefühlswallung ist ordentlich, um zu verhindern, welches Geheimnis aufgedeckt werden könnte. Schon allein, deshalb weil spekulative, das heißt in die zukunft gerichtete darlegungen, also wirtschaftliche, verunmöglicht werden.
Na dann wolln wir mal:
Das Haupthindernis, dafür dass ein Marktteilnehmer, Mensch, auf tierprodukte verzichtet ist, das er von seiner Umgebung ausgeschlossen wird. Punkt. Zb. Schokoladenkuchen mit Milch für ne Party mit tausend 2 hochscheinheiligen Vegetariern, schon alles bestellt, dann taucht die Frage auf soll der noch dazu. Schwierig. Auch mal lieber nicht. Kuhbaby 298124345034 (stimmen die Stellen?) erledigt, ist nur ne Randnotiz.
So ähnlich läuft das mit Katjes an der Tanke.
Die Ausgeschlossenheit von veganer-Kunden hilft also den tierlern- und sie haben mit der Beimischung von zutaten einen schlüssel, wie sie mit wenig aufwand und verdeckt, also geheim, eben jenes steuernd befördern. So was noch?
Es wird subsumiert "wenig aufwand" und "verdeckt". Was macht das Schwein im Gummi, steht im Internet? Dadurch isses dann ein bisschen weniger verdeckt und auch ein bisschen aufwendiger. Und auch schön: Wie schnell sich das Geheimnis weiter verbreiten könnte, ist nicht abzusehen.
Also alles theoretisch und unverständlich:
Z.B; Ich kann mir vorstellen, dass Fleischessermänner aber doch ungehalten reagieren, wenn sonst erreichbare (geile) veganerinnen von ihnen ausgeschlossen werden (,wie sie erstmal sich gewahr worden sind jetzt). mit den manipulativst-möglichen Methoden - die ganze Zeit.
Also solche Situationen und Einsichten wären doch vorteilhaft, oder?