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von raldus » 29. Jan 2015 21:05
Vielleicht geht es nicht um Heilung durch Nahrung?
Soweit ich das verstanden habe wird es zur OP, also konventionelle Methoden, kommen. Damitcsteht die primäre Therapie fest und der von dir genannte "Aluhut" käme Unterstützend zur Anwendung. Da es zum Glück nicht um Hüte geht, sondern um vegane Ernährung, halte ich das sogar in diesem Fall für eine Sinnvolle Ergänzung. Es gibt Hinweise darauf, dass es helfen kann. Ob es Beweise gibt weiß ich nicht. Ich halte die Ärzte die damit argumentieren nicht für die ZdG. Ganz im Gegenteil, sind sie angesehen und erfahren. Nun muss das alles auf den Prüfstein, der Lobby widerstehen und wenn es wahr ist ins Bewusstsein durchsickern. Vernünftige vegane Ernährung ist unbedenklich. DAS ist doch der Punkt. Was soll denn dann dagegen sprechen? Damit ist doch der Versuch einer unterstützenden Maßnahme durch vegane Ernährung eine rational logische Entscheidung.
Es geht danach um Vorbeugung und unterstützende Maßnahmen. Es geht ja um einen Bereich der mit Nahrung sehr viel zu tun hat.
Was Prävention oder Darmgesundheit angeht gibt es diverse Studien die einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheiten herstellen. Es gibt auch Studien die einen Zusammenhang zwischen tierischem Protein und Krankheiten aufzeigen.
Aber Beanie wird sich das hier wohl nicht mehr antun. Wäre ihr nicht zu verübeln. Bei solchen Antworten hört man ja die Nadel über die Platte rutschen.
Glückwunsch zur tolle Performance. Geht es dem euch denn nun wenigstens besser?
Schau nicht auf den Finger der dir den Mond zeigt, sondern auf den Mond.
(frei nach passante, Forenmitglied)