Genderk#ck beim Elternsein
Genderk#ck beim Elternsein
Meint ihr, die Leute, die mir einreden wollen, mit zwei Kindern könne ich ja erst mal nicht arbeiten, zahlen den Hauskredit und meinen Rentenbeitrag?
Und alles ist jetzt. Es ist alles alles jetzt.
Somebody, lieb von dir. Habe in meinem Beitrag wohl den sarkastischen Ton nicht deutlich genug gemacht. Ich möchte und werde nach Mini-Wusel IIs 1. Geburtstag wieder arbeiten gehen, u. a. (aber nicht nur) wegen der zwei genannten Punkte. Es gibt aber Menschen in meinem Umfeld, die es für vollkommen unmöglich (im Sinne von unschaffbar) halten als Mutter von zwei kleinen Kindern arbeiten zu gehen, die kein Verständnis dafür haben und/oder Menschen, die mir diesen Entschluss ausreden wollen.
Und alles ist jetzt. Es ist alles alles jetzt.
@Jule: ich könnte da Romane drüber schreiben: mein Ältester ist 17 Jahre und sein Vater ging als er 1,5 Jahre alt war in Elternzeit, mein zweiter ist 14 Jahre und sein Vater ging sofort in Elternzeit.
Damals gingen Väter seltenst in Elternzeit....
Du glaubst gar nicht was man da erlebt:
nachdem er in der Krabbelgruppe auftauchte, die ich vorher besuchte, hieß sie plötzlich nicht mehr Eltern-Kind Gruppe, sondern Mutter- Kind Gruppe, die Intention war deutlich.
Im Kiga war er im Elternrat und ich wurde gefragt, ob ich für den Basar basteln kann. Nein kann ich nicht, ich kann nicht basteln, auch wenn ich Erzieherin gelernt habe.
Häufiger wurde ich auch gefragt, ob er arbeitslos sei. Nein, der macht das freiwillig.
Und die Situation mit den Wickeltischen war katastrophal, weil er ja logischerweise häufiger mit den Kindern alleine unterwegs war.
Super auch das Altenheim in dem er vorher arbeitete. O-Ton Chefin:
Da stell ich schon mal einen Mann ein und dann geht der in Elternzeit.
Und wenn dann noch raus kam, dass ich gar nicht vorhabe in Elternzeit zu gehen...
Damals gingen Väter seltenst in Elternzeit....
Du glaubst gar nicht was man da erlebt:
nachdem er in der Krabbelgruppe auftauchte, die ich vorher besuchte, hieß sie plötzlich nicht mehr Eltern-Kind Gruppe, sondern Mutter- Kind Gruppe, die Intention war deutlich.
Im Kiga war er im Elternrat und ich wurde gefragt, ob ich für den Basar basteln kann. Nein kann ich nicht, ich kann nicht basteln, auch wenn ich Erzieherin gelernt habe.
Häufiger wurde ich auch gefragt, ob er arbeitslos sei. Nein, der macht das freiwillig.
Und die Situation mit den Wickeltischen war katastrophal, weil er ja logischerweise häufiger mit den Kindern alleine unterwegs war.
Super auch das Altenheim in dem er vorher arbeitete. O-Ton Chefin:
Da stell ich schon mal einen Mann ein und dann geht der in Elternzeit.
Und wenn dann noch raus kam, dass ich gar nicht vorhabe in Elternzeit zu gehen...