Neue Studie: vegan vs. pesc. vs. veget. usw.
Neue Studie: vegan vs. pesc. vs. veget. usw.
Interessante Studie mit wohl 18 Jahren Laufzeit und 117,673 Teilnehmern.
Was mir auffiel: "The risk of all-cause mortality did not statistically significantly differ among the four diet groups" und bei der Ausfallrate gegenüber der Omnivoren Gruppe schnitten Pescetarier am Besten, Veganer aber am Schlechtesten ab.
https://jhpn.biomedcentral.com/articles ... 23-00460-9
Was mir auffiel: "The risk of all-cause mortality did not statistically significantly differ among the four diet groups" und bei der Ausfallrate gegenüber der Omnivoren Gruppe schnitten Pescetarier am Besten, Veganer aber am Schlechtesten ab.
https://jhpn.biomedcentral.com/articles ... 23-00460-9
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
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Danke dir!
Interessant an der Studie fand ich, dass hier die Veganer nach den Omnivoren den höchsten BMI hatten. Das lässt für mich den Schluss zu, dass es viele „Pudding-Veganer“ sind. Man lässt tierische Lebensmittel weg und kümmert sich nicht um Supplemente.
Auf so etwas werden sich die Veganer-Hater mal wieder stürzen.
Interessant an der Studie fand ich, dass hier die Veganer nach den Omnivoren den höchsten BMI hatten. Das lässt für mich den Schluss zu, dass es viele „Pudding-Veganer“ sind. Man lässt tierische Lebensmittel weg und kümmert sich nicht um Supplemente.
Auf so etwas werden sich die Veganer-Hater mal wieder stürzen.
- Rüsselkäfer
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Der Unterschied zu Omnis war gerade mal 0,3 kg/m2 (bei durchschnittlicher Größe sind das weniger als 900g); dagegen waren Lacto-Ovo-Veggies und Pescetarier >1 kg/m2 leichter als und dennoch sind alle Gruppen im Schnitt (leicht) übergewichtig.
edit: ah, hatte deine Aussage falsch verstanden.
edit: ah, hatte deine Aussage falsch verstanden.
Hail Seitan!
Flachs - Vegan-Hater sind doch meistens Omnis, worauf wollen die sich stürzen, sind doch noch dicker?^^
hab die Studie nicht angeguckt.
mein Tipp als Erklärung wäre: mittlerweile gibt es reichlich plantbased Junkfood zur allgemeinen Verfügung, gleichzeitig ist eine vegane Ernährung (vor allem in unserem Kulturkreis) die, die am leichtesten zu einer suboptimalen Protein-Versorgung führt. wenig Protein -> wenig Sättigung -> überessen -> Kcal-Überschuss -> Gewichtszunahme.
ich sag ja schon seit Jahren, dass die früheren Erhebungen, in denen die vegane Gruppe immer den niedrigsten BMI hatte, nur daher rührte, weil's veganes Junkfood noch nicht widely available war.
hab die Studie nicht angeguckt.
mein Tipp als Erklärung wäre: mittlerweile gibt es reichlich plantbased Junkfood zur allgemeinen Verfügung, gleichzeitig ist eine vegane Ernährung (vor allem in unserem Kulturkreis) die, die am leichtesten zu einer suboptimalen Protein-Versorgung führt. wenig Protein -> wenig Sättigung -> überessen -> Kcal-Überschuss -> Gewichtszunahme.
ich sag ja schon seit Jahren, dass die früheren Erhebungen, in denen die vegane Gruppe immer den niedrigsten BMI hatte, nur daher rührte, weil's veganes Junkfood noch nicht widely available war.
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Da habe ich mich blöd ausgedrückt. Ich meinte, dass Omnivoren häufig mindestens damit kommen, dass das gesundheitlich ja gar nichts bringe.
Übrigens hatte ich eine Aussage in der Studie übersehen. Bei den leicht übergewichtigen Veganern gab es einige mit Begleiterkrankungen, die dann aus diesem Grund auf vegan umgestiegen waren, aber erst kürzlich. Passt dann ein bisschen in mein Bild: Check beim Arzt - Schock wegen Blutdruck und Cholesterin- Umstieg auf vegan, mehr Sport etc.
Aber das mit dem veganen Junkfood dürfte auch eine Rolle spielen.
Leider machen auch gesunde Sachen manchmal wieder etwas dicker…Nüsse!
Übrigens hatte ich eine Aussage in der Studie übersehen. Bei den leicht übergewichtigen Veganern gab es einige mit Begleiterkrankungen, die dann aus diesem Grund auf vegan umgestiegen waren, aber erst kürzlich. Passt dann ein bisschen in mein Bild: Check beim Arzt - Schock wegen Blutdruck und Cholesterin- Umstieg auf vegan, mehr Sport etc.
Aber das mit dem veganen Junkfood dürfte auch eine Rolle spielen.
Leider machen auch gesunde Sachen manchmal wieder etwas dicker…Nüsse!
dann weist man eben darauf hin, dass es bei Veganismus nicht um gesundheitliche Benefits gehtDa habe ich mich blöd ausgedrückt. Ich meinte, dass Omnivoren häufig mindestens damit kommen, dass das gesundheitlich ja gar nichts bringe.
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Spielt für mich weniger eine Rolle, ob meine Ernährung dysfunktional ist, das ist mein Problem, mein Körper.
Der Punkt ist, dass das nicht auf dem Rücken des Planeten und unschuldiger Tiere ausgetragen wird.
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Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Na ja, für mich war das der Grund umzusteigen. Dass mir nachträglich durch Infos über Tierhaltung für Milchproduktion fast schlecht wurde, ist eine andere Sache. Aber natürlich lebt nicht jeder Omnivore ungesund und jeder Veganer ungesund. Mich ärgern nur die Schlüsse, die manchmal gezogen werden. Wir waren am Wochenende bei Verwandtschaft und die Tochter (19) hatte längere Zeit vegan gelebt und war jetzt zur Erleichterung der Eltern wieder zu „normalem“ Essen zurückgekehrt, da es ihr nicht gut ging. Auf Nachfragen erfuhr ich dann, dass sie nichts supplementiert und sich mit Junkfood vollgestopft hatte. Ich sagte dann, dass sei doch ein Desaster mit Ansage gewesen. Das habe doch nichts mit Schädlichkeit veganer Nahrung zu tun. Kam nicht an!
*grrrrrrr*